Stefan Schröder: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
== Ehrenämter == | == Ehrenämter == | ||
Neben seiner beruflichen Laufbahn engagierte sich Stefan Schröder auch ehrenamtlich. Von 2008 bis 2023 war er Vorsitzender des Vereins „[https://www.wiesbaden.de/verzeichnisse/vereinsverzeichnis/ihnen-leuchtet-ein-Licht-e.V..php ihnen leuchtet ein Licht]“. Seit 2010 ist er Vorsitzender des [https://www.pcwiesbaden.de/ Presseclubs Wiesbaden] und seit 2011 Gründer und Mitglied der Initiative „[https://www.stiftung-gesundheitsstadt-wiesbaden.de/stiftung/mitgliedschaften/wiesbaden-lernt-erste-hilfe Wiesbaden lernt Erste Hilfe]“. Darüber hinaus ist er seit 2017 Vorstandsmitglied der [http://heinrich-moertl-stiftung.de/ Heinrich-Mörtl-Stiftung], seit 2016 Beiratsmitglied der [https://heinz-schenk.de/ Heinz-Schenk-Stiftung] und seit 2020 Beiratsmitglied des [https://www.hvwa.de/start.html Hospizvereins Auxilium]. | |||
== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == | ||
Für seine journalistische Arbeit wurde Stefan Schröder 2022 mit dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Hessischer_Journalistenpreis Hessischen Journalistenpreis] ausgezeichnet. | |||
Hessischer Journalistenpreis – Wikipedia |
Version vom 26. November 2023, 15:55 Uhr
Frühes Leben und Bildung
Stefan Bernd Schröder wurde am 7. September 1957 in Wuppertal geboren. Seine schulische Laufbahn beendete er 1976 mit dem Abitur am Gymnasium am Moltkeplatz in Krefeld. Anschließend leistete er von 1976 bis 1977 seinen Wehrdienst bei der Bundesmarine ab. Nach dem Wehrdienst nahm Schröder 1977 das Studium der Neuen und Alten Geschichte sowie der Publizistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster auf. Dieses Studium schloss er 1983 erfolgreich mit dem Magister Artium in den genannten Fächern ab. Anschließend war er von 1983 bis 1986 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für vergleichende Städtegeschichte in Münster tätig, wo er am Projekt Deutscher Städteatlas mitarbeitete.
Beruflicher Werdegang im Journalismus
Parallel zu seiner akademischen Tätigkeit begann Schröder 1979 seine journalistische Laufbahn. Bis 1986 arbeitete er als freier Journalist für verschiedene Tageszeitungen, die Deutsche Presse-Agentur (dpa) und den Hörfunk des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Seine formale journalistische Ausbildung schloss er 1987 mit einem Volontariat bei den Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) in Karlsruhe ab.
Ein Jahr später, 1988, wurde er Redakteur in der Politikredaktion der BNN. Von 1988 bis 1991 war Schröder Redakteur in der Rhein-Main-Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) in Frankfurt und Mitglied des Gründungsteams der Sonntagsausgabe der F.A.Z. für die Rhein-Main-Region. Im Jahr 1991 wechselte er zur Rheinischen Post, wo er zunächst als stellvertretender Leiter und von 1992 bis 1999 als Leiter der Lokalredaktion Düsseldorf war.
Seine nächste berufliche Station führte ihn 1999 zur Allgemeinen Zeitung nach Mainz, wo er bis 2008 als stellvertretender Chefredakteur tätig war. Von 2008 bis 2020 war Schröder Chefredakteur des Wiesbadener Kuriers, ab 2012 zusätzlich des Wiesbadener Tagblatts und der Main-Spitze in Rüsselsheim. Zuletzt war er von 2020 bis 2022 Chefredakteur der VRM.
Ehrenämter
Neben seiner beruflichen Laufbahn engagierte sich Stefan Schröder auch ehrenamtlich. Von 2008 bis 2023 war er Vorsitzender des Vereins „ihnen leuchtet ein Licht“. Seit 2010 ist er Vorsitzender des Presseclubs Wiesbaden und seit 2011 Gründer und Mitglied der Initiative „Wiesbaden lernt Erste Hilfe“. Darüber hinaus ist er seit 2017 Vorstandsmitglied der Heinrich-Mörtl-Stiftung, seit 2016 Beiratsmitglied der Heinz-Schenk-Stiftung und seit 2020 Beiratsmitglied des Hospizvereins Auxilium.
Auszeichnungen
Für seine journalistische Arbeit wurde Stefan Schröder 2022 mit dem Hessischen Journalistenpreis ausgezeichnet.
Hessischer Journalistenpreis – Wikipedia