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* Um 1924: Einer der Ersten Plätze im Wettbewerb zum Messegelände in Frankfurt am Main [nicht realisiert].
* Um 1924: Einer der Ersten Plätze im Wettbewerb zum Messegelände in Frankfurt am Main [nicht realisiert].
* 1937-1938 (Umbau 1963): Opelhaus, Kaiser Friedrich-Ring Ecke Bahnhofstraße, Wiesbaden [abgerissen].
* 1937-1938 (Umbau 1963): Opelhaus, Kaiser Friedrich-Ring Ecke Bahnhofstraße, Wiesbaden [abgerissen].
* 1950: Kleines Haus (Schauspielhaus), Wiesbaden.<ref>Marianne Kreikenbom (2010): Ein Theater ohne Fassade - STAATSTHEATER Vor 60 Jahren wurde das Kleine Haus eingeweiht. In: Wiesbadener Tagblatt vom 28.12.2010 / Lokales Wiesbaden [https://www.wiso-net.de/document/WITA__aa7dadb3a455fa23a39a34826eddfbbd67f7ca86 LINK]</ref>
* 1950: Kleines Haus (Schauspielhaus), Wiesbaden.<ref>Marianne Kreikenbom (2010): "Mit intimem Kammerspielcharakter" - JUBILÄUM Vor 60 Jahren wurde das Kleine Haus im Hessischen Staatstheater eingeweiht / Foyer lag einst unterhalb des Zuschauerraums. In: Wiesbadener Tagblatt vom 30.12.2010 / Lokales Wiesbaden [https://www.wiso-net.de/document/WK__8f06a7b20c32de56d0711065880b6a36343ae7ef LINK]</ref> ''"Während die Oper nach Freigabe des Großen Hauses ins Stammhaus zurückkehrte, blieb das Schauspiel bis zur Fertigstellung des neuen Kleinen Hauses im Behelfstheater Dotzheimer Straße. Abgesehen von den Klassikern, die im Großen Haus aufgeführt wurden, besaß das Schauspiel in Wiesbaden zu Beginn der 1950er Jahre keine eigene Bühne mehr. Regierungsbaumeister Ludwig Goerz übernahm die Leitung der Umbauarbeiten. Er entwarf das "Theater ohne Fassade", wie Intendant Heinrich Köhler-Helffrich das Kleine Haus nannte. "Überall fehlten qualifizierte Handwerker, viele waren im Krieg gefallen", berichtet Gerhard Ulrich, damals 26 Jahre alt und als junger Bauingenieur seit Frühjahr 1950 bei Goerz angestellt. "Aus acht Firmen haben wir uns die Stukkateure fürs Kleine Haus zusammengesucht." Auch das Material sei knapp gewesen. "Aber es war etwas Besonderes, so eine herzliche Bindung der Menschen an das Theater zu erleben, alle haben sich für unsere Arbeit interessiert, Gastwirte brachten uns Teller mit belegten Broten." Anders als heute befand sich 1950 das Foyer des Kleinen Hauses unterhalb des Zuschauerraums. Über eine geschwungene, bequeme Treppe gelangte man vom Vestibül hinunter ins Foyer (heute Studio). Die tatsächlich überall herrschende Kleinheit der Räume zwang zu Kompromissen und Tricks. Der Zuschauerraum bot (und bietet) auf allen Plätzen gute Sicht. Die Bühnentiefe jedoch blieb begrenzt, und auch für genügend Nebenräume zur Bühne mangelte es an Platz. Begeistert war das zeitgenössische Publikum von der Täfelung des Zuschauerraumes und seiner gedämpften Atmosphäre. Auch die inzwischen verschwundenen Ausmalungen von Johannes Boehland (1903-1964) in Vestibül und Foyer erhielten 1950 viel Lob."''<ref>Marianne Kreikenbom (2010): Ein Theater ohne Fassade - STAATSTHEATER Vor 60 Jahren wurde das Kleine Haus eingeweiht. In: Wiesbadener Tagblatt vom 28.12.2010 / Lokales Wiesbaden [https://www.wiso-net.de/document/WITA__aa7dadb3a455fa23a39a34826eddfbbd67f7ca86 LINK]</ref>
* Während die Oper nach Freigabe des Großen Hauses ins Stammhaus zurückkehrte, blieb das Schauspiel bis zur Fertigstellung des neuen Kleinen Hauses im Behelfstheater Dotzheimer Straße. Abgesehen von den Klassikern, die im Großen Haus aufgeführt wurden, besaß das Schauspiel in Wiesbaden zu Beginn der 1950er Jahre keine eigene Bühne mehr. Regierungsbaumeister Ludwig Goerz übernahm die Leitung der Umbauarbeiten. Er entwarf das "Theater ohne Fassade", wie Intendant Heinrich Köhler-Helffrich das Kleine Haus nannte. "Überall fehlten qualifizierte Handwerker, viele waren im Krieg gefallen", berichtet Gerhard Ulrich, damals 26 Jahre alt und als junger Bauingenieur seit Frühjahr 1950 bei Goerz angestellt. "Aus acht Firmen haben wir uns die Stukkateure fürs Kleine Haus zusammengesucht." Auch das Material sei knapp gewesen. "Aber es war etwas Besonderes, so eine herzliche Bindung der Menschen an das Theater zu erleben, alle haben sich für unsere Arbeit interessiert, Gastwirte brachten uns Teller mit belegten Broten." Anders als heute befand sich 1950 das Foyer des Kleinen Hauses unterhalb des Zuschauerraums. Über eine geschwungene, bequeme Treppe gelangte man vom Vestibül hinunter ins Foyer (heute Studio). Die tatsächlich überall herrschende Kleinheit der Räume zwang zu Kompromissen und Tricks. Der Zuschauerraum bot (und bietet) auf allen Plätzen gute Sicht. Die Bühnentiefe jedoch blieb begrenzt, und auch für genügend Nebenräume zur Bühne mangelte es an Platz. Begeistert war das zeitgenössische Publikum von der Täfelung des Zuschauerraumes und seiner gedämpften Atmosphäre. Auch die inzwischen verschwundenen Ausmalungen von Johannes Boehland (1903-1964) in Vestibül und Foyer erhielten 1950 viel Lob.
* 1951-1952 (Umbau 2012<ref>Gaby Buschlinger (2012): Erinnerung an Brockhaus. Ehemaliges Verlagsgebäude auf dem Leberberg wird saniert / Sieben Luxuswohnungen. In: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2012, Seite R14 / Region Wiesbaden/Mainz [https://www.wiso-net.de/document/FR__0692e64aa76e21f0682d3a78cfd5c85b0f8c7c8c LINK]</ref><ref>Jutta Schwiddessen (2012): Symbol der einstigen "Buchstadt" - EIGENTUMSWOHNUNGEN Deutsche DenkMal AG wandelt Brockhausvilla am Leberberg um. In: Wiesbadener Kurier vom 03.01.2012 / Lokales Wiesbaden [https://www.wiso-net.de/document/WK__33e227d5f612f145249b637b0332844413705403 LINK]</ref>): Verlagsgebäude des Brockhaus-Verlags, Leberberg 25, Wiesbaden<ref>Dilger, T., Metz, S. (1995): Architektur und Städtebau in Wiesbaden nach 1945. Ein Architekturführer, Edition Braus, Heidelberg, S. 35.</ref>
* 1951-1952 (Umbau 2012<ref>Gaby Buschlinger (2012): Erinnerung an Brockhaus. Ehemaliges Verlagsgebäude auf dem Leberberg wird saniert / Sieben Luxuswohnungen. In: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2012, Seite R14 / Region Wiesbaden/Mainz [https://www.wiso-net.de/document/FR__0692e64aa76e21f0682d3a78cfd5c85b0f8c7c8c LINK]</ref><ref>Jutta Schwiddessen (2012): Symbol der einstigen "Buchstadt" - EIGENTUMSWOHNUNGEN Deutsche DenkMal AG wandelt Brockhausvilla am Leberberg um. In: Wiesbadener Kurier vom 03.01.2012 / Lokales Wiesbaden [https://www.wiso-net.de/document/WK__33e227d5f612f145249b637b0332844413705403 LINK]</ref>): Verlagsgebäude des Brockhaus-Verlags, Leberberg 25, Wiesbaden<ref>Dilger, T., Metz, S. (1995): Architektur und Städtebau in Wiesbaden nach 1945. Ein Architekturführer, Edition Braus, Heidelberg, S. 35.</ref>
* 1953/54: Allianzhaus in Aachen, Theaterstraße 1-3, Aachen.
* 1953/54: Allianzhaus in Aachen, Theaterstraße 1-3, Aachen.

Version vom 22. September 2023, 21:25 Uhr

Ludwig Goerz, um 1985

Ludwig Goerz (* 26. Oktober 1895 in [[Dietmannsried]]; † 1988 in [[Wiesbaden]]) war ein deutscher Architekt, Maler, Bühnenbildner und Grafiker. Er war ein Vertreter der Architektur der Moderne und der Nachkriegsmoderne.[1]

Leben

Goerz wurde als Sohn der Babette Oppelt und des Oberamtsrichters Ludwig Goerz in Dietmannsried geboren.

Er wuchs in Bamberg auf und legte am sprachlich-humanistischen Neuen Gymnasium das Abitur ab.

Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges meldete er sich als Kriegsfreiwilliger und wurde als Ulan in Nordfrankreich und Galizien eingesetzt.

Architekt

Von 1919 bis 1923 studierte er Architektur an der Technischen Hochschule in München bei den Professoren Theodor Fischer und Friedrich von Thiersch.[2]

Nach kurzer Tätigkeit in verschiedenen Architekturbüros (u.a. Fritz Landauer) fand Goerz von 1924 bis 1926 eine Anstellung als Architekt und Regierungsbaumeister bei der Oberpostdirektion unter der Leitung von Robert Vorhoelzer. Ein überregionaler Erfolg gelang ihm mit dem ersten Preis im Wettbewerb um die Neugestaltung des Messegeländes in Frankfurt am Main. Das Projekt wurde wegen der inflationsbedingten Flaute in der Bauwirtschaft nicht realisiert.

Das Angebot einer Assistentenstelle bei Theodor Fischer lehnte er ab, um als Bühnenbildner und Ausstattungsleiter am Dortmunder Stadttheater zu arbeiten. In den Jahren am Stadttheater von 1926 bis 1934 war er verantwortlich für die bildkünstlerische Gestaltung von Opern und Schauspielen (z.B. Hans Pfitzners "Palestrina", Richard Wagners "Freischütz", Giacomo Puccinis "Turandot", Alexander von Zemlinskys "Kleider machen Leute").

1934 zog Goerz nach Wiesbaden, wo es ihm gelang, ein eigenes Büro zu gründen. Im Zweiten Weltkriegs war er in der Abwehr tätig.

Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte er am Wiederaufbau der Städte Wiesbaden und Mainz mitwirken, wobei zahlreiche Projekte entstanden. Hauptauftraggeber war die Allianz Versicherung, die Ludwig Goerz große Aufträge in Aachen, Koblenz, Wiesbaden und Mainz erteilte. Neben Egon Hartmann, Paul Schaeffer-Heyrothsberge, Rainer Schell und Heinz Laubach gehörte Ludwig Goerz zu den wichtigsten Architekten beim Wiederaufbau von Wiesbaden und Mainz. 1967 übergab er sein Architekturbüro und beendete seine Tätigkeit als Architekt.

Werke

  • 1924: Oberpostdirektion in München (Arnulfstraße 60/62). Architekt: Robert Vorhoelzer, Franz Holzhammer, Walther Schmidt. Entwurf der Inneneinrichtung und Beleuchtung.
  • 1925: Halle für die Erste „Deutsche Verkehrsausstellung“, temporäre Architektur, München.
  • Um 1924: Einer der Ersten Plätze im Wettbewerb zum Messegelände in Frankfurt am Main [nicht realisiert].
  • 1937-1938 (Umbau 1963): Opelhaus, Kaiser Friedrich-Ring Ecke Bahnhofstraße, Wiesbaden [abgerissen].
  • 1950: Kleines Haus (Schauspielhaus), Wiesbaden.[3] "Während die Oper nach Freigabe des Großen Hauses ins Stammhaus zurückkehrte, blieb das Schauspiel bis zur Fertigstellung des neuen Kleinen Hauses im Behelfstheater Dotzheimer Straße. Abgesehen von den Klassikern, die im Großen Haus aufgeführt wurden, besaß das Schauspiel in Wiesbaden zu Beginn der 1950er Jahre keine eigene Bühne mehr. Regierungsbaumeister Ludwig Goerz übernahm die Leitung der Umbauarbeiten. Er entwarf das "Theater ohne Fassade", wie Intendant Heinrich Köhler-Helffrich das Kleine Haus nannte. "Überall fehlten qualifizierte Handwerker, viele waren im Krieg gefallen", berichtet Gerhard Ulrich, damals 26 Jahre alt und als junger Bauingenieur seit Frühjahr 1950 bei Goerz angestellt. "Aus acht Firmen haben wir uns die Stukkateure fürs Kleine Haus zusammengesucht." Auch das Material sei knapp gewesen. "Aber es war etwas Besonderes, so eine herzliche Bindung der Menschen an das Theater zu erleben, alle haben sich für unsere Arbeit interessiert, Gastwirte brachten uns Teller mit belegten Broten." Anders als heute befand sich 1950 das Foyer des Kleinen Hauses unterhalb des Zuschauerraums. Über eine geschwungene, bequeme Treppe gelangte man vom Vestibül hinunter ins Foyer (heute Studio). Die tatsächlich überall herrschende Kleinheit der Räume zwang zu Kompromissen und Tricks. Der Zuschauerraum bot (und bietet) auf allen Plätzen gute Sicht. Die Bühnentiefe jedoch blieb begrenzt, und auch für genügend Nebenräume zur Bühne mangelte es an Platz. Begeistert war das zeitgenössische Publikum von der Täfelung des Zuschauerraumes und seiner gedämpften Atmosphäre. Auch die inzwischen verschwundenen Ausmalungen von Johannes Boehland (1903-1964) in Vestibül und Foyer erhielten 1950 viel Lob."[4]
  • 1951-1952 (Umbau 2012[5][6]): Verlagsgebäude des Brockhaus-Verlags, Leberberg 25, Wiesbaden[7]
  • 1953/54: Allianzhaus in Aachen, Theaterstraße 1-3, Aachen.
  • 1955: Neuaufbau UFA-Filmpalast, Marktplatz 9, Wiesbaden.[8]
  • 1955/56: Verwaltungsgebäude, Ausstellungshalle und Reparaturhalle für Opel, Stresemann Ring, Wiesbaden [abgerissen].
  • 1956: Allianzhaus in Koblenz, Friedrich Ebert-Ring 32/34, Koblenz.
  • 1958: Wohn- und Geschäftshaus, Wilhelmstraße 10, Wiesbaden.
  • 1960/61 (Umbau 2019 durch .bieker): Erweiterung der Zweigstelle des Gerling-Konzerns, Senckenberganlage 20/22, Frankfurt am Main.
  • 1961/62: Büroräume, Kasino, Teilelager und -verkauf für Opel, Mainzerstraße, Wiesbaden.
  • 1961/62: Verlagsgebäude des Beyer-Verlags, Druckerei und Buchbinderei.
  • 1961/63: Allianzhaus in Mainz, Große Bleiche 60/62, Mainz.[9]
  • Um 1965: Landesärztekammer, Deutschhausplatz 3, Mainz.

Grafiker und Maler

  • Nach einhelliger Meinung der Experten kommt die Kunstgeschichte an dem Werk von Goerz nicht vorbei. Lothar Hennig, Museumsdirektor Bamberg[10]

Ludwig Goerz malte seit seiner frühen Jugend. 1924 hatte er seine erste Einzelausstellung im Kunstverein Bamberg. Seine Malerei orientierte sich an der leuchtenden Farbigkeit des deutschen Expressionismus. Seine Hauptthemen waren Pferde und Reiter, Landschaften, Städte und Architektur, Masken, Köpfe, Theater und Tanz.

  • Jedes Kunstwerk besteht aus großen Kontrasten. Ich wollte die Kontraste des Lebens bringen - und da kam ich mit ein paar Bleistiftstrichen und der Feder einfach nicht aus. Ludwig Goerz[11]

Als Autodidakt eignete er sich seit seiner Kindheit verschiedene Maltechniken an. 1945 zerstörte eine Bombe über 1.000 seiner Bilder, die sich im Opelhaus in Wiesbaden befanden.[12] Von seinem Frühwerk sind nur wenige Bilder erhalten. Mit der Übergabe seines Architekturbüros 1968 begann die produktivste Phase seines bildkünstlerischen Schaffens, die über zwei Jahrzehnte andauerte.

Zwischen seinem 75. und 82. Lebensjahr entstanden weitere 1.000 Gemälde und Grafiken. Erst 1985 trat er mit mehreren Einzelausstellungen und der Präsentation seines Werkes im Fernsehen wieder an die Öffentlichkeit.

  • Mehr als 400 Temperagemälde auf Karton
  • Druckgrafiken
  • Entwürfe für Bühnenbilder

Veröffentlichungen und Ausstellungen

  • Keller. G. (1938): Die Leute von Seldwyla, Teil 4. Die drei gerechten Kammacher. Werkstatt für Buchdruck und Verl., Mainz, 59 Seiten. Illustrationen von Ludwig Goerz.
  • Keller. G. (1939): Die Leute von Seldwyla, Teil 6. Kleider machen Leute. Werkstatt für Buchdruck und Verl., Mainz, 66 Seiten. Illustrationen von Ludwig Goerz.
  • Goerz, L. (1968): Gemälde und Graphik von Ludwig Goerz: 10.-31. März. Atelier Christa Moering in Wiesbaden, Wiesbaden.
  • Goerz, L. (1995): Ausstellung anlässlich des 100. Geburtstages von Ludwig Goerz, Villa Clementine, Wiesbaden.[13]
  • Henning, L. (1999): Ludwig Goerz 1895-1988: Retrospektive; Architekt, Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Buchillustrator, Schriftsteller; Katalog zur Ausstellung in der Dominikanerkirche Bamberg, 25.4.-30.5.1999. Katalog. Museen der Stadt Bamberg: Schriften der Museen der Stadt Bamberg, Nr. 40., 60 S.[14]
  • Goerz, L. (2001, September): Die Filmbühne Caligari, Wiesbaden.[15]
  • Goerz, L. (2002, Dezember): Galerie GIMM im Draiser Medien-Haus, Drais.[16]
  • Goerz, L. (2008, April-Mai): Galerie 40 Rother: Ludwig Goerz: Retrospektive - ein fulminantes malerisches Werk[17]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ziese, A. (1986): Ludwig Goerz. In: Allgemeines Lexikon der Kunstschaffenden, hrsg. von Karlheinz Goldmann, Axel-Alexander Ziese, Bd. 2, Nürnberg, S. 129.
  2. Wiesbadener Kurier vom 22. April 2008LINK
  3. Marianne Kreikenbom (2010): "Mit intimem Kammerspielcharakter" - JUBILÄUM Vor 60 Jahren wurde das Kleine Haus im Hessischen Staatstheater eingeweiht / Foyer lag einst unterhalb des Zuschauerraums. In: Wiesbadener Tagblatt vom 30.12.2010 / Lokales Wiesbaden LINK
  4. Marianne Kreikenbom (2010): Ein Theater ohne Fassade - STAATSTHEATER Vor 60 Jahren wurde das Kleine Haus eingeweiht. In: Wiesbadener Tagblatt vom 28.12.2010 / Lokales Wiesbaden LINK
  5. Gaby Buschlinger (2012): Erinnerung an Brockhaus. Ehemaliges Verlagsgebäude auf dem Leberberg wird saniert / Sieben Luxuswohnungen. In: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2012, Seite R14 / Region Wiesbaden/Mainz LINK
  6. Jutta Schwiddessen (2012): Symbol der einstigen "Buchstadt" - EIGENTUMSWOHNUNGEN Deutsche DenkMal AG wandelt Brockhausvilla am Leberberg um. In: Wiesbadener Kurier vom 03.01.2012 / Lokales Wiesbaden LINK
  7. Dilger, T., Metz, S. (1995): Architektur und Städtebau in Wiesbaden nach 1945. Ein Architekturführer, Edition Braus, Heidelberg, S. 35.
  8. Deutschlands bestbesuchtes Programmkino Caligari-Filmbühne besticht mit historischer Architektur und seltenen Streifen / Reihe erinnert an die in Wiesbaden geborene Simone Signoret. In: Frankfurter Rundschau vom 29. November 2005, S.36, Ausgabe: R Region / LR3 Lokal-Rundschau Kreis Offenbach/Groß-Gerau/Darmstadt LINK
  9. Ein Plädoyer fürs Allianzhaus. Denkmal für Eleganz und Bescheidenheit der Aufbaujahre - und dennoch droht Abriss. In: Allgemeine Zeitung Mainz vom 15.05.2020 Seite 12 / Lokales LINK
  10. Rhein-Zeitung vom 12.12.2002 LINK
  11. Susanne Gross (2008): Ein fulminantes malerisches Werk - Bilder von Ludwig Goerz in der Galerie Rother - Zeugnisse eines universal veranlagten Künstlers. In: Wiesbadener Tagblatt vom 06.05.2008 LINK
  12. Wiesbadener Kurier vom 22.04.2008 LINK
  13. Frankfurter Neue Presse, 09.12.1995, S. 1 LINK
  14. Wiesbadener Kurier vom 01.05.1999 LINK
  15. Rhein-Zeitung vom 05.09.2001 LINK
  16. Weihnachts-Schau im Draiser Medien-Haus: 20 Künstler aus aller Welt stellen bei GIMM aus. In: Rhein-Zeitung vom 12.12.2002 LINK
  17. Rhein-Zeitung vom 11.04.2008 LINK

Normdaten

GND=121308545

LCCN=nr2005012890

VIAF=3324225