(Die Seite wurde neu angelegt: „= Stefan Bernd Schröder = == Frühes Leben und Bildung == * '''Geboren''': 7. September 1957 in Wuppertal * '''Schulbildung''': 1976 Abitur am Gymnasium am Moltkeplatz in Krefeld * '''Wehrdienst''': 1976/1977 bei der Bundesmarine == Akademische Laufbahn == * '''Studium''': 1977-1983 Neue und Alte Geschichte sowie Publizistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster * '''Abschluss''': 1983 Magister Artium * '''Wissenschaftliche Tätigkeit'''…“)
 
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= Stefan Bernd Schröder =
= Frühes Leben und Bildung =
Stefan Bernd Schröder wurde am 7. September 1957 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Wuppertal Wuppertal] geboren. Seine schulische Laufbahn beendete er 1976 mit dem Abitur am [https://de.wikipedia.org/wiki/Gymnasium_am_Moltkeplatz Gymnasium am Moltkeplatz in Krefeld]. Anschließend leistete er von 1976 bis 1977 seinen Wehrdienst bei der [https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesmarine Bundesmarine] ab. Nach dem Wehrdienst nahm Schröder 1977 das Studium der Neuen und Alten Geschichte sowie der Publizistik an der [https://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_M%C3%BCnster Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster] auf. Dieses Studium schloss er 1983 erfolgreich mit dem Magister Artium in den genannten Fächern ab. Anschließend war er von 1983 bis 1986 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am [https://de.wikipedia.org/wiki/Institut_f%C3%BCr_vergleichende_St%C3%A4dtegeschichte Institut für vergleichende Städtegeschichte in Münster] tätig, wo er am Projekt [https://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%A4dteatlas Deutscher Städteatlas] mitarbeitete.


== Frühes Leben und Bildung ==
== Beruflicher Werdegang im Journalismus ==
* '''Geboren''': 7. September 1957 in Wuppertal
Parallel zu seiner akademischen Tätigkeit begann Schröder 1979 seine journalistische Laufbahn. Bis 1986 arbeitete er als freier Journalist für verschiedene Tageszeitungen, die [https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Presse-Agentur Deutsche Presse-Agentur (dpa)] und den [https://de.wikipedia.org/wiki/Westdeutscher_Rundfunk_K%C3%B6ln Hörfunk des Westdeutschen Rundfunks (WDR)]. Seine formale journalistische Ausbildung schloss er 1987 mit einem Volontariat bei den [https://de.wikipedia.org/wiki/Badische_Neueste_Nachrichten Badischen Neuesten Nachrichten (BNN)] in Karlsruhe ab.
* '''Schulbildung''': 1976 Abitur am Gymnasium am Moltkeplatz in Krefeld
* '''Wehrdienst''': 1976/1977 bei der Bundesmarine


== Akademische Laufbahn ==
Ein Jahr später, 1988, wurde er Redakteur in der Politikredaktion der BNN. Von 1988 bis 1991 war Schröder Redakteur in der Rhein-Main-Redaktion der [https://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Allgemeine_Zeitung Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) i]n Frankfurt und Mitglied des Gründungsteams der Sonntagsausgabe der F.A.Z. für die Rhein-Main-Region. Im Jahr 1991 wechselte er zur [https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinische_Post Rheinischen Post], wo er zunächst als stellvertretender Leiter und von 1992 bis 1999 als Leiter der Lokalredaktion Düsseldorf war.
* '''Studium''': 1977-1983 Neue und Alte Geschichte sowie Publizistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
* '''Abschluss''': 1983 Magister Artium
* '''Wissenschaftliche Tätigkeit''': 1983-1986 Mitarbeiter am Institut für vergleichende Städtegeschichte, Münster (Projekt: Deutscher Städteatlas)


== Beruflicher Werdegang ==
Seine nächste berufliche Station führte ihn 1999 zur [https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Zeitung_(Mainz) Allgemeinen Zeitung nach Mainz], wo er bis 2008 als stellvertretender Chefredakteur tätig war. Von 2008 bis 2020 war Schröder Chefredakteur des [https://de.wikipedia.org/wiki/Wiesbadener_Kurier Wiesbadener Kuriers,] ab 2012 zusätzlich des Wiesbadener Tagblatts und der Main-Spitze in Rüsselsheim. Zuletzt war er von 2020 bis 2022 Chefredakteur der [https://de.wikipedia.org/wiki/VRM_(Medienunternehmen) VRM].
=== Journalismus ===
* '''Freie Mitarbeit''': 1979-1986 Freier Journalist für Tageszeitungen, dpa und WDR-Hörfunk
* '''Volontariat''': 1987 bei den Badischen Neuesten Nachrichten (BNN), Karlsruhe
* '''Politikredaktion''': 1988 Redakteur bei BNN
* '''Frankfurter Allgemeine Zeitung''': 1988-1991 Redakteur in der Rhein-Main-Redaktion und Mitglied im Gründungsteam der Sonntags-F.A.Z Rhein-Main
* '''Rheinische Post''': 1991-1999, zunächst stellvertretender Leiter, dann Leiter der Lokalredaktion Düsseldorf
* '''Allgemeine Zeitung''': 1999-2008, stellvertretender Chefredakteur
* '''Wiesbadener Kurier''': 2008-2020 Chefredakteur (ab 2012 auch für Wiesbadener Tagblatt und Main-Spitze, Rüsselsheim)
* '''Chefredakteur VRM''': 2020-2022


== Ehrenämter ==
== Ehrenämter ==

Version vom 26. November 2023, 15:49 Uhr

Frühes Leben und Bildung

Stefan Bernd Schröder wurde am 7. September 1957 in Wuppertal geboren. Seine schulische Laufbahn beendete er 1976 mit dem Abitur am Gymnasium am Moltkeplatz in Krefeld. Anschließend leistete er von 1976 bis 1977 seinen Wehrdienst bei der Bundesmarine ab. Nach dem Wehrdienst nahm Schröder 1977 das Studium der Neuen und Alten Geschichte sowie der Publizistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster auf. Dieses Studium schloss er 1983 erfolgreich mit dem Magister Artium in den genannten Fächern ab. Anschließend war er von 1983 bis 1986 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für vergleichende Städtegeschichte in Münster tätig, wo er am Projekt Deutscher Städteatlas mitarbeitete.

Beruflicher Werdegang im Journalismus

Parallel zu seiner akademischen Tätigkeit begann Schröder 1979 seine journalistische Laufbahn. Bis 1986 arbeitete er als freier Journalist für verschiedene Tageszeitungen, die Deutsche Presse-Agentur (dpa) und den Hörfunk des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Seine formale journalistische Ausbildung schloss er 1987 mit einem Volontariat bei den Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) in Karlsruhe ab.

Ein Jahr später, 1988, wurde er Redakteur in der Politikredaktion der BNN. Von 1988 bis 1991 war Schröder Redakteur in der Rhein-Main-Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) in Frankfurt und Mitglied des Gründungsteams der Sonntagsausgabe der F.A.Z. für die Rhein-Main-Region. Im Jahr 1991 wechselte er zur Rheinischen Post, wo er zunächst als stellvertretender Leiter und von 1992 bis 1999 als Leiter der Lokalredaktion Düsseldorf war.

Seine nächste berufliche Station führte ihn 1999 zur Allgemeinen Zeitung nach Mainz, wo er bis 2008 als stellvertretender Chefredakteur tätig war. Von 2008 bis 2020 war Schröder Chefredakteur des Wiesbadener Kuriers, ab 2012 zusätzlich des Wiesbadener Tagblatts und der Main-Spitze in Rüsselsheim. Zuletzt war er von 2020 bis 2022 Chefredakteur der VRM.

Ehrenämter

  • Vereinsarbeit: 2008-2023, Vorsitzender des Vereins „ihnen leuchtet ein Licht“
  • Presseclub Wiesbaden: Seit 2010 Vorsitzender
  • Initiative Wiesbaden lernt Erste Hilfe: Seit 2011 Gründer und Mitglied
  • Weitere Engagements: Seit 2016 Stiftungsbeirat Heinz Schenk-Stiftung, seit 2017 Vorstandsmitglied der Heinrich Mörtl-Stiftung, seit 2020 Beiratsmitglied des Hospizvereins Auxilium

Auszeichnungen

  • Hessischer Journalistenpreis: 2022