Bibliographie

Monographien und Herausgeberschaften

  1. Neese, Bernd-Michael (2022): Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882-2022, Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin.
  2. Neese, Bernd-Michael (2019): Geschichte des Kur- und Verkehrsvereins Wiesbaden. 1865-2020, Wiesbaden. Rezensionen: Meisl, Martina: Flammender Einsatz für Kurhaus und Kochbrunnenplatz. Wie der Kur- und Verkehrsverein zum Aufstieg der Kur in Wiesbaden beitrug und bei wichtigen Bauprojekten Einfluss nahm. Das Zentrum profitiert bis heute vom Engagement des einstigen Kurdirektors Hey’l, in: Wiesbadener Kurier 22.02.2020 (45) • Hauzel, Heinz-Jürgen: Wiesbadener Neuigkeiten für alle Welt. 75 Jahre Kur- und Verkehrsverein: Seit 2011 „Freunde der Wiesbaden Stiftung“, in: Wiesbadener Kurier 20.12.2022 (296), S.10.
  3. Neese, Bernd-Michael (2018): Der Weiher im Wiesbadener Kurpark, Wiesbaden. Rezension Heinz-Jürgen Hauzel: Von Schwänen und Überschwemmungen. Ein Buch über den 200jährigen Kurpark-Weiher, in: Wiesbadener Kurier 13.07.2019 (160).
  4. Neese, Bernd-Michael (2017): Von der Kleewiese zum „schönsten Platz Wiesbadens“. Das Bowling Green von 1810 bis zur Gegenwart, Essen. Rezensionen: Madeleine Reckmann: Wie Plätze entstehen. Zwei Bildbände des Stadthistorikers Bernd-Michael Neese über den Kochbrunnen und das Bowling Green, in: Frankfurter Rundschau, 19.12.2017 (294) • Ingeborg Toth: Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Die über 200jährige Geschichte des Kurhaus-Vorplatzes, in: Wiesbadener Kurier 17.02.2018 (41) • Bernhard Hager in: Nassauische Annalen 130, 2019, S. 389-390.
  5. Neese, Bernd-Michael (2016): Beiträge zur Geschichte der Stadt Wiesbaden im 19. Jahrhundert, Bd. 2, Wiesbaden. Rezension: Guntram Müller-Schellenberg in: Nassauische Annalen 128, 2017, S. 479-480.
  6. Neese, Bernd-Michael (2016): „Das Allerheiligste Wiesbadens“. Der Kochbrunnen 1800 bis zur Gegenwart, Wiesbaden. Rezensionen: Ingeborg Toth: Eiserne Trinkhalle galt als Schandfleck. Buch über den Kochbrunnen erschienen, in: Wiesbadener Kurier 22.12.2016 (299), S. 16 • Ewald Hetroth: Heiße Quellen, klassische Filme und Mediziner von Weltruf. Drei Bücher über Wiesbaden und seine Geschichte, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 28.02.2017 (50), S. 41 • Guntram Müller-Schellenberg in: Nassauische Annalen 129, 2018, S. 538-539.
  7. Neese, Bernd-Michael (2016): Schöne Aussichten. Aussichtstürme, Aussichtsplattformen und Aussichtsgerüste in der näheren Umgebung Wiesbadens 1865-1932, Wiesbaden. Rezensionen: Ingeborg Toth: Die „Seh-Sucht“ treibt Schaulustige nach oben. Stadthistoriker Bernd-Michael Neese hat Wissens-wertes zu Türmen und Aussichtsplattformen in der Region zusammengetragen, in: Wiesbadener Kurier 26.04.2017 (97) • Guntram Müller-Schellenberg, in: Nassauische Annalen, Bd. 129, 2018, 540-541.Neese, Bernd-Michael (2007) [Hrsg.]: Christian Spielmann: Aufsätze zur Geschichte der Stadt Wiesbaden im 17. bis 19. Jahrhundert, Wiesbaden.
  8. Neese, Bernd-Michael (2012): Der Turnverein Bad Ems. Sport und Politik 1861-1866, Bad Emser Hefte Nr. 336, 40 S.
  9. Neese, Bernd-Michael (2012): Beiträge zur Geschichte der Stadt Wiesbaden im 19. Jahrhundert, Bd. 1, Wiesbaden Rezensionen: N. N.: Neues Wiesbaden-Buch des Bierstadter Dr. Bernd-Michael Neese, in: Erbenheimer Anzeiger 13.04.2012 • Manfred Gerber: Von Bädern und Baumeistern. Bernd-Michael Neese taucht tief ins 19. Jahrhundert ein, in: Wiesbadener Kurier 22.12.2012.
  10. Neese, Bernd-Michael (2010): „Wenn der Kaiser kommt“ – Kaiser Wilhelm I. und Kaiser Wilhelm II. in Wiesbaden. Bild-/Textband, Wiesbaden. Rezensionen: Manfred Gerber: Jubelorgien im Frühling. Michael Neese präsentiert sein Buch über die Kaiserbesuche, in: Wiesbadener Kurier 04.12.2010 • Brigitte Streich: Bernd-Michael Neese: Wenn der Kaiser kommt …, in: Nassauische Annalen 122 (2011), S. 547-549.
  11. Neese, Bernd-Michael (2007) [Hrsg.]: Theodor Schüler: Aufsätze zur Geschichte der Stadt Wiesbaden im 17. bis 19. Jahrhundert, Wiesbaden. Rezensionen: Marianne Kreikenboom: Zwei Tagblatt-Mitarbeiter neu entdeckt, Wiesbadener Tagblatt 04.04.2007 • red.: Stadtarchivar Spielmann machte auch Politik. Zwei neue Bände des Historikers Bernd-Michael Neese, in: Wiesbadener Kurier 01.05.2007 • Marianne Kreikenboom: Die Geschichte eines Tagblatt-Schreibers, Wiesbadener Tagblatt 26.05.2007 • red.: Christian Spielmann: Aufsätze zur Geschichte der Stadt Wiesbaden im 17. bis 19. Jahrhundert, in: Erbenheimer Anzeiger 18.05.2007 und 24.05.2007 • Jochen Dollwet: in Nassauische Annalen 119, 2008, S. 592-594.
  12. Neese, Bernd-Michael (2007): Christian Spielmann und Theodor Schüler – zwei Wiesbadener Stadtgeschichtsforscher, Eigenverlag, Wiesbaden.
  13. Neese, Bernd-Michael (2007): Zur Entwicklung des Wiesbadener Bade- und Kurlebens im 19. Jahrhundert, Eigenverlag, Wiesbaden.
  14. Neese, Bernd-Michael (2002): Bei der Volksherrschaft oder demokratischen Staatsverfassung ist jeder Mensch von Gottes Gnaden – Die Turnbewegung im Herzogtum Nassau in den Jahren 1844-1852, Bd 1, Wiesbaden.
  15. Neese, Bernd-Michael (2003): Der TV Meisenheim und die Revolutionsjahre 1848/49, Wiesbaden. Rezension: Klaus Kopp, in: Nassauische Annalen 115, 2004, S. 567-568.
  16. Neese, Bernd-Michael (2003): Geschichte Wiesbaden–Kloppenheims 1792-1860, Wiesbaden. Rezensionen: Bernd Rasack: In den Archiven geforscht. Bernd-Michael Neeses historisch-wissenschaftliche Ortsgeschichten, in: Wiesbadener Kurier 13.11.2003 (264) • Helmut Dauber, in: Nassauische Annalen 115, 2004, S. 560 • Stephan Schwenke, in: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 55, 2006, S. 430-432
  17. Neese, Bernd-Michael (2003): Geschichte Wiesbaden-Bierstadts 1792-1849. Umrisse zu einer Ortsgeschichte, 2. erweiterte Neubearbeitung. Rezensionen: Bernd Rasack: In den Archiven geforscht. Bernd-Michael Neeses historisch-wissenschaftliche Ortsgeschichten, in: Wiesbadener Kurier 13.11.2003 (264) • Klaus Kopp, in: Nassauische Annalen 115, 2004, S. 559 • Stephan Schwenke, in: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 55, 2006, S. 430-432.
  18. Neese, Bernd-Michael (2002): Für das Vaterland in allen Gefahren einstehen bis auf den letzten Mann. Die Turnbewegung im Herzogtum Nassau in den Jahren 1859-1871, Bd. 2, Wiesbaden. Rezensionen zu den beiden Bänden „Nassauische Turnbewegung“': N.N.: Erbenheimer Anzeiger, 04.10.2002 • Bernd Rasack: Erinnerung an rebellische Turnväter, Wiesbadener Kurier 09.10.2002 (unveränderter Nachdruck in: Wiesbadener Kurier Rheingauausgabe 14.10.2002) • Bierstadter Nachrichten 25.10.2002 • N.N.: Turnen mit Politik verbunden, in: Rhein-Lahn-Zeitung 11.10.2002 • Friedebert Volk: Ein kostbares Geschenk für Usingen zum Stadtjubiläum, in: Usinger Anzeiger 15.10.2002 • Bernd Rasack/Jürgen Winterwerb: Die Turner von einst waren richtig gefürchtet, in: Wiesbadener Kurier Untertaunus-Ausgabe 01.11.2002 • Hansgeorg Kling: Bernd Michael Neeses Mammutwerk liegt vor: Geschichte des Turnens im Herzogtum Nassau, in: Hessische Turnzeitung 15.11.2002, S. 439 • Susanne Braitsch: Teil der demokratischen Opposition, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 04.01.2003 • Michael Wettengel, in: Nassauische Annalen 2003, S. 447-449 • Cip, in Nassauische Neue Presse 11.11.2002 • Lei, in: Camberger Anzeiger 14.11.2002 • Turnen in Rheinland-Pfalz Heft 12/2002.
  19. Neese, Bernd-Michael (2002): Die Geschichte Wiesbaden-Bierstadts 1792-1849. Umrisse zu einer Ortsgeschichte. Rezension: Guntram Müller-Schellenberg, in: Nassauische Annalen 114, 2003, S. 434-435.
  20. Neese, Bernd-Michael (2002): Umrisse zur Geschichte Usingens in den Jahren 1846-1871, Wiesbaden. Rezension: Michael Wettengel in: Nassauische Annalen 115, 2004, S. 562-563.
  21. Neese, Bernd-Michael (1966): Untersuchungen zum Wortschatz des Glossators von Notkers Psalmenkommentar. Univ. Diss., Marburg, 247 S.

Schriften zur Theodor-Fliedner-Schule, Wiesbaden-Bierstadt

  1. Neese, Bernd-Michael (1990-2003): Schülerzeitschrift „Theo“ (1990-Juli 2003) insgesamt 23 Ausgaben.
  2. Neese, Bernd-Michael (1985): Theodor-Fliedner-Schule 1965-1985, Wiesbaden, 205 S.
  3. Neese, Bernd-Michael (1973): Theodor-Fliedner-Schule 1965-1973.
  4. Neese, Bernd-Michael (1973): Projekt Bierstadt 1973.

Festschriften

  1. Neese, Bernd-Michael (2012): 150 Jahre Sprudel: Ferdinand Hey’l und der Sprudel, S. 30-34
  2. Neese, Bernd-Michael (2011): 150 Jahre TuS 1861 Sonnenberg: Die Diskussion in der Turngemeinde Sonnenberg zur Frage der Mitgliedschaft im Turngau Süd-Nassau in den Jahren 1879-1889, S. 127-133.
  3. Neese, Bernd-Michael (2011): 150 Jahre TuS Wiesbaden-Rambach, Sonderdruck zur Festschrift: Der Turnverein Rambach 1861-1914, 33 S.
  4. Neese, Bernd-Michael (1996): 150 Jahre TuS Eintracht Wiesbaden
  5. Neese, Bernd-Michael (1986): 140 Jahre TuS Eintracht Wiesbaden

Aufsätze, Berichte und Leserbriefe

Sammelband Limburg/Lahn

  1. Neese, Bernd-Michael (2010): Zur Geschichte des Dombauvereins und der Bau der Türme am südlichen Querschiff, in: Magistrat der Stadt Limburg a. d. Lahn (Hrsg.): Im Fluss der Zeit. Schlaglichter aus 1100 Jahren Stadtgeschichte, Limburg a. d. Lahn, S. 331-353.

Bierstadter Nachrichten

  1. 26.03.1999: „Frohsinn“-Gründung entsprang politischer Aufbruchstimmung
  2. 19.12.1997: Reinhold Enders geht in den Ruhestand
  3. 31.05.1995: Vom Hunde-„Klo“ zum Bauern-Garten
  4. 26.10.1994: Mit der Preisverleihung schloß die Aktion „Schöneres Bierstadt“ ab
  5. 26.04.1994: Bierstadts Dorfbrunnen wurde vor 15 Jahren mit einem Fest eingeweiht
  6. 23.09.1993: Auch der Oberbürgermeister kam zum Straßenfest bei Fahrrad-Ratay
  7. 31.07.1991: Zum Abschluß der Schulzeit ein Fest/Erfolgreiche Abiturienten
  8. 31.07.1991: "Die Traumlösung" – das neue Singspiel
  9. 30.01.1991: Ein Schweigemarsch gegen den Krieg
  10. 28.11.1990: Gottesdienst gegen die Rhein-Main-Schnellbahn
  11. 29.06.1988: Maria Haas geht in den Ruhestand/Vanessa Quinn: Schüler in Deutschland haben es gut!
  12. 30.09.1987: Projektwoche ein voller Erfolg!
  13. 03.06.1987: Karl Schwarz und Helmut Dauber gehen in Pension
  14. 02.07.1986: Drei verdiente Pädagogen gehen in den Ruhestand: Dullien, Hitzeroth, Weigel
  15. 03.07.1985: Verdiente Pädagogen scheiden aus dem Schuldienst aus: Helmut Gabel.

Condition. Internationale Zeitschrift für Ausdauersport

  1. 1981 (4), S. 4-6: Deutschland – deine Läufer.

Die Brücke (Nachrichtenblatt der evangelischen Gemeinde Wiesbaden-Bierstadt)

  1. 1994, Juni-August: Nachruf auf eine Ortsschöne, S. 26-27
  2. 1990, Dezember: Bittgang für die bedrohte Schöpfung: Buß- und Bettags-Gottesdienst am Mittwoch, 21.11.1990, gegen die Schnellbahn Rhein-Main, S. 18-21.

DLV- Nachrichtenblatt

  1. 04.04.1981: Deutschlands Seniorensportler – Versuch einer Typologie.

Erbenheimer Anzeiger

  1. 2011, 01. 04.: Es steht und fällt alles mit dem ersten Vorsitzenden. Sportbund-Präsidenten zeigten Präsenz bei akademischer Feier zum 150. Jubiläum des Turn- und Sportvereins. Ehrungen für Vorsitzenden Rolf Eckhardt.
  2. 2009, 28. 08.: Die Ernennung Dr. Karl Glässings am 30. Juni 1909 zum Bürgermeister der Stadt Wiesbaden – ein Einschnitt in der Geschichte der Stadt.
  3. 2009, 14. 08.: „Der Gipfel der künstlerischen Veranstaltungen des Kurhauses“ – zur Aufführung des Weihespiels „Die Maibraut“ im Nerotal-Steinbruch zu Pfingsten 1909.
  4. 2009, 08. 05. Ein Sioux-Indianer am Eingang des Nerotales? Zur Erinnerung an die Einweihung des Krieger-Denkmals am 9. Mai 1909.
  5. 2009, 30. 04. Eine „leidenschaftlich schneidige Reiterin“ und „rüstige Fußgängerin“ – Der Wiesbaden-Aufenthalt der Kaiserin Elisabeth von Österreich („Sissi“) in Wiesbaden im März/April 1884.
  6. 2009, 06. 03. „Nutzbare Äcker in einen Pläsiergarten verwandeln“? – Die Erbauung der Anlagen am Warmen-Damm in den Jahren 1859-1860.
  7. 2009, 23. 01. Wiesbaden 1884: Virrecher und Hargeloffene. Das Wiesbadener Bauernlied von 1884 als Beitrag zum Konflikt zwischen „Virrecher“ und „Hargeloffenen“.
  8. 2008, 17. 10. Ein Eingriff in den „landschaftlichen Reiz der Umgebungen Wiesbadens“. Zur Vorgeschichte der vor 120 Jahren eröffneten Nerobergbahn.
  9. 2008, 26. 09. Kurdirektor Ferdinand Hey’l und das Niederwald-Denkmal. Zum 125. Jahrestag der Denkmals-Einweihung am 28. September 1883.
  10. 2008, 29. 02.–11. 04. Die Generalbebauungspläne für Wiesbaden im 19. Jahrhundert. Christian Zais – Carl Boos – Alexander Fach – Carl Friedrich Thelemann – Reinhard Baumeister. Ein Beitrag zur Entwicklung des Grundrisses der „Weltkurstadt“.
  11. 2008, 22. 02. Die Aufhebung der Leibeigenschaft im Herzogtum Nassau vor 200 Jahren – 1. Januar 1808.
  12. 2007, 02. 11. Die Eröffnung des Stadions an der Berliner Straße am 6. Oktober 1907 – ein großes Ereignis in der Wiesbadener Stadtgeschichte.
  13. 2001, 12. 10. Der Brand der Bierstadter Zehntscheune am 10. Oktober 1851.
  14. 1997, 31. 01 „...so eilt jetzt allüberall die deutsche Jugend zu ihren Turnplätzen...“ Die Turnvereinsbewegung in den „Vororten“ Wiesbadens im Reichsgründungsjahrzehnt (1860-1871).
  15. 1996, 26. 09. „Es ist die Fahne! Geloben Sie ihr Treue und Achtung vor dem deutschen Volke!“. Zur Geschichte des Turnvereins Erbenheim und des Turngaus Süd-Nassau im Reichsgründungsjahrzehnt (1860-1870).
  16. 1996, 29. 02. Die Anfänge der Turnbewegung in Wiesbaden (1846 – 1852).
  17. 1995, 12. 05. Die ökologischen Projekte der Theodor-Fliedner-Schule in Bierstadt.
  18. 1987, 29. 05. Direktor Schwarz und Förderstufenleiter Helmut Dauber gehen in den Ruhestand.
  19. 1983, 06. 05. Lernen einmal anders – Projektwoche der Theodor-Fliedner-Schule in Bierstadt.

Heimat an Lahn und Dill (Beilage zur Nasauischen Neuen Presse)

  1. 1998 (356), Anfang März: Herzog Adolf gewährte politische Freiheiten. Der Weilburger Turnverein verdankt seine Entstehung der Märzrevolution im Jahre 1848.

Heimatjahrbuch für das Land an der Dill im Lahn-Dill Kreis

  1. 1999, S. 33-40: Dillenburg in den Revolutionsjahren 1848/49.
  2. 1998, S. 33-40: Dr. Karl Rossel (1815-1872).

Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte

  1. 2006, S. 430-432: Rezension Stephan Schwenke zu B.M. Neese: Geschichte Bierstadts 1792-1849. Umrisse zu einer Ortsgeschichte und zu B M. Neese: Geschichte Wiesbaden-Kloppenheims 1792-1860. Umrisse zu einer Ortsgeschichte.

Hessische Turnzeitung

  1. 15.03.2000 (5): Teil 10: Das Weltbild der Turner im Reichsgründungsjahrzehnt.
  2. 01.03.2000 (4): Teil 9: Der Niedergang des Turnwesens in den Jahren 1865-1871.
  3. 15.02.2000 (3): Teil 8: Die Turnvereine als Bestandteile der politischen Opposition.
  4. 01.02.2000 (2): Teil 7: Der Mittelrheinkreis und die beiden nassauischen Turn“gaue“.
  5. 15.01.2000 (01): Teil 6: Die Turnverein-Neugründungswelle 1859-1862.
  6. 15.12.1999 (21); Teil 5: Die Auflösung der nassauischen Turnvereine im Jahre 1852.
  7. 01.12.1999 (20): Teil 4: Die Turner in der Reichsverfassungskampagne 1849.
  8. 1999 (19), S. 306-307, Teil 3: Jahn und die nassauische Turnbewegung im Jahre 1848.
  9. 15.10.1999 (18), Teil 2: Die Turner im Jahre 1848.
  10. 01.10.1999 (17), Teil 1: Turnvereine im Vormärz.

Hessischer Leichtathletikverband, Informationen

1984/6 „Was für eine Organisation!“ – Anmerkungen zum DMM-Durchgang am 12. 5. 1984 in Frankfurt/Main

Idsteiner Zeitung

2003, 07. 05. Handfeste Streitigkeiten um den Königshofener Wald. Das Sicherheitskomitee des Ortes kämpfte 1848 vergeblich um eine Fläche von vierzehn Morgen 2003, 05. 03. „Anstößige Schlittenfahrt“ der Demokraten. Vor 150 Jahren: Absingen von Freiheitsliedern galt bei den Regierenden als Hochverrat 2001, 27. 08. Auflösung des Lehrerseminars war ein Schock. Einrichtung war vor 150 Jahren auch ein Wirtschaftsfaktor für Idstein. Proteste ergebnislos 1998, 03. 03. Idsteiner folgten „mit Gut und Blut dem Rufe“. Die demokratische Bewegung des Jahres 1848 in Idstein. Drei Petitionen an Abgeordnete in der Paulskirche

Leichtathletik-Magazin

1982/8, 23. 02., S. 41 Die Luftikusse der Leichtathletik

Nassauische Annalen (Rezensionen)

2004, S. 578–580 Armin Kuhnigk: Neinsager in Limburg-Weilburg. Widerstand gegen Gewaltinhaber während 602 Jahren. 1343–1945, Selters/Taunus 2003 2003, S. 449–450 Manfred H. W. Köhler: „So sehr ich die Demokratie liebe, so satt bin ich die Demokraten“. Briefe des Wormser Achtundvierzigers Ferdinand von Loehr aus der Schweiz und Frankreich, Darmstadt und Marburg 2001 2003, S. 450–451 P. Adamski, Chr. Aschenbrenner, E. Glenewinkel u.a.: „... und ein helleres und schöneres Licht beginnt den Völkern zu tagen!“ – Die Revolution von 1848 in Hessen und ihr Scheitern, Wiesbaden 2002 2001, S. 603–604 Armin Kuhnigk: Nassaus Fürstenschreck. Der Weilburger Demokratenführer Dr. med. Franz Gerau 1824-1896, Selters/Taunus 2000

Nassauische Neue Presse

2000, 27. 04. Im Kampf um Freiheit und Demokratie gab es viel Widerstand für die Weilburger Revolutionäre 1997, 07. 08. Der Turnverein marschierte bei der demokratischen Bewegung in der Mitte

Muttersprache

95/1984/85. S. 96 – 97 Besprechung von Rolf Günther/Hans Thiel (Hrsg.): Politische Reden in der Bundesrepublik Deutschland, Frankfurt (Diesterweg) 1981

Rhein-Zeitung

2003, 31. 07. „Pflege der körperlichen und der geistigen Kräfte verschrieben“. Anfänge und Entwicklung des TV Meisenheim: Heute referiert der Wiesbadener Historiker Dr. Bernd-Michael Neese ab 19 Uhr im Haus der Begegnung 2003/174, 30. 07 „TVM“ im August 1847 gegründet. Neue Dokumente zur Geschichte des Turnvereins Meisenheim in den Revolutionswirren. Wiesbadener Historiker spricht

Rhein-Lahn-Zeitung

1999, 10./11. 07 Holzappeler Sportgeschichte beginnt im Jahre 1848. Vfl „Glückauf“ feiert in diesem Jahr sein 75jähriges Bestehen – Recherchen haben ergeben: Einen Turnverein gab es schon viel früher – Blick in die Historie Aufsatzserie zur Revolution 1848/49 in Diez:

1998, 23 06. Totenfeier markiert das Ende der Revolution 1998, 16. 06. „Heiopopeio“ für Monarchie 1998, 15. 06. In Diez bricht die Gewalt aus: Steinhagel trifft die Turnfreunde 1998, 13./14. 06. Badener Freiheitskampf entzweit die Diezer 1998, 12. 06. Kampf gegen die freiheitsliebenden Brüder 1998, 10./11. 06. Turner und Sänger demonstrierten 1998, 06./06. „Wir können stolz sein, Nassauer zu heißen“

Sprachdienst

10./11. 06. Turner und Sänger demonstrierten 1984/7-8, S. 118 Ernst J. Havlik: Boom! Lexikon der Onomatopöien. Die lautimitierenden Wörter im Comic, Frankfurt 1981

Taunus-Anzeiger

2001, 14. 11. Vor 150 Jahren: Erstmals wurden Lehrer ausgebildet

Usinger Anzeiger

2003, 27. 03. Karabiner mit Bajonett für Usinger Turner. Heute vor 155 Jahren ging es um die Aufstellung einer bewaffneten Bürgerwehr. Zwei Petitionen im Hauptstaatsarchiv 2002, 22. 05. Die Revolution von 1848/49 und die Rolle des Turnvereins. Heute Vortragsabend in der Hugenottenkirche. Im Gegensatz zu anderen Städten übte der Turnverein Usingen weitgehend politische Zurückhaltung

Weilburger Tagblatt

1998 März Der Weilburger Turnverein verdankt seine Entstehung der Märzrevolution im Jahre 1848 (in: Beilage Heimat an Lahn und Dill Nr. 356)

Beiträge im Stadtlexikon Wiesbaden

Brunnenkolonnade Erster Ring (Bismarckring, Kaiser-Friedrich-Ring, Gustav-Stresemann-Ring)
 Haßloch, Adam Haus & Grund Wiesbaden Kaiser-Wilhelms-Heilanstalt Kalkbrenner, Christian Käsebier, Friedrich Wilhelm Knoop, Henriette Caroline Theodore von, geb. Frerichs Knoop, Karl Julius Gerhard von (geadelt 1877) Kongress- und Tagungswesen Nassauische Kunst- und Gewerbeausstellung (19.07. bis 30.08.1863) Nerostraße Schillerplatz Schirm, Johann Wilhelm Spielmann-Atlas Zweiter Ring

Wiesbadener Kurier

Serie „Wintersport in Wiesbaden“ (2021-2022)

2022/44, 22. 2. „Weihnachtsgeschenk“ für die Eisläufer. Wie die 1972 erbaute Henkell-Kunsteisbahn erst Sehnsüchte stillte, aber später zu einem Sorgenkind der Stadt Wiesbaden wurde 2022/26, 1. 2. Rodel-DM vor 15.000 Zuschauern. Die Hohe Wurzel war am 8. Februar 1931 Schauplatz eines ungewöhnlichen Wettkampfs 2022/18, 22. 1. Bombastische Eisfeste auf Kurhausweiher. Eislaufen bei Militärmusik, bengalischer Beleuchtung und großem Feuerwerk. „Bessere Gesellschaft“ amüsierte sich zu Hunderten 2022/15, 19. 1. „Ski-Adler“ fliegen von der Sausuhl-Schanze ins Tal. Ein Bulldozer der US-Army hilft bei der Vollendung des Bauvorhabens – ehe in Rambach dann vor 1.000 Zuschauern Sprünge über 22 Meter zu sehen sind 2022/9, 12. 1. Kunstvolle Fahrten auf dem Eis. Für das Schlittschuhlaufen war das vordere Nerotal ein Zentrum, ehe es immer mehr Möglichkeiten gab 2022/3, 5. 1. Auf Loipen rund um den Kellerskopf. 1980 mussten die Rennen dann erstmals in den schneesicheren Wildpark Engenhahn verlegt werden – wo TuS-Rambach-Mitglied Norbert Schäfer die Wettkämpfe ermöglichte 2021/292, 15. 12. Rodeln einstmals ein Wiesbadener Volkssport. Gefährliche Rennstrecke mit Todesfällen an der hohen Wurzel – „bessere Gesellschaft“ bevorzugt die Rodelbahn am Nordfriedhof 2021/286, 8. 12. Mit Karacho und Nervenkitzel den Kitzelberg hinunter. Die alpinen Stadtmeisterschaften in Rambach zogen in den 50 er Jahren 3.000 Zuschauer an. Die Aktiven hatten an dem steilen Abhang „nichts zu lachen“

Aufsätze zur Geschichte des Sports in Wiesbaden

2022/229, 1. 10. Der Vater der Nerotal-Tennisanlagen. Zum 60. Todestag von Otto Froitzheim, der neben seiner sportlichen Laufbahn auch Polizeipräsident in Wiesbaden war 2022/195, 23. 8. „Mein Leben war schön, weil es hart war“. Sieben Deutsche Meistertitel und Teilnehmer an drei Olympischen Spielen: Der Weltklasseläufer Manfred Letzerich wurde achtzig 2021/119, 26. 5. Als im Nerotal der Bach verlegt und die Erde bewegt wurde. Nach zwei Jahren Bauzeit wurden im Mai 1928 die von der Stadt errichteten Tennisanlagen des WTHC auch „im Interesse der Kur“ mit einem internationalen Turnier eingeweiht 2021/105, 7. 5. „Eine Schlacht“ auf dem Sportplatz. Wie die damalige Zeitung das denkwürdige Punktspiel Mainz 05 gegen SV Wiesbaden anno 1926 sah 2021/82, 9. 4. Das Publikum wird sich „aufs Beste amüsieren“. Der 1907 eröffnete „Sportpark“ des SV Wiesbaden ist Deutschlands fünfältestes Fußball-Stadion: Die Geschichte, wie es zum Bau des heutigen Helmut-Schön-Sportparks gekommen ist 2021/77, 1. 4. Als der Daviscup in Wiesbaden auf deutschem Boden Premiere hatte. Die Engländer brachten den weißen Sport in die Kurstadt – und auf der Blumenwiese entstanden 1889 Tennisplätze. Deutsche blickten zunächst sehr skeptisch auf das Treiben 2000/230, 3. 10. Pfeife im Mund und den Nippelspanner stets griffbereit in der Hosentasche. Wim Grunewald wird am Mittwoch 80. Auf allen Radrennbahnen zu Hause 1990/272, 6/7. 10 Auch Radfahrer haben einen Supercup: „Tour der Leiden“ für Touristiker 1988/86, 13. 04. Volleyball-Bundesligaspielerin Angelika Nucklies erforschte fürs Staatsexamen die Sportzuschauer; 1986/XXX, 23. 01. Die heimischen Leichtathleten und das Anspruchsdenken [Interview]

Aufsätze zur Stadtgeschichte

  1. 24.10.2023: „Unersättliche Vergnügungssucht“ und „erbärmliche Museums-Räume“. 125. Todestag August Demmins: Der berühmte Gelehrte schenkte dem Museum eine umfangreiche Kunstsammlung. Die Wiesbadener Bürger beurteilte er sehr kritisch.
  2. 07.10.2023: „… eine mobile Colonne, wenn es darauf ankommt, die Unruhen zu befördern“. Vor 175 Jahren: Der „Juli-Putsch“ war der Wendepunkt der 1848er Bewegung. Das bewaffnete Freikorps des Turnvereins Wiesbaden wollte im Mai 1849 den „Todesstoß gegen die Freiheit und Wohlfahrt des Volkes abwehren“.
  3. 30.09.2023: „Hoch Kaiser und Germania!“ Vor 140 Jahren: Gala-Diner Kaiser Wilhelms I. am 28. September 1883 im Königlichen Schloss. Die Festgesellschaft hatte wenige Stunden zuvor das Niederwald-Denkmal eingeweiht. Prachtvolle Illuminationen und nationale Mythen und Symbole prägten das Stadtbild.
  4. 23.09.2023: „Die öffentliche Moral hat die hiesige Spielhölle vernichtet“. Vor 150 Jahren: Die „Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte“ tagt im September 1873 in Wiesbaden. Rudolf Virchow lobt die erfreuliche Entwicklung der Stadt nach Beendigung der Spielbank-Ära.
  5. 09.09.2023: Eine leidenschaftlich schneidige Reiterin und rüstige Fußgängerin. Vor 125 Jahren: Ermordung der Kaiserin Sissi. Sie war dreimal Kurgast in der „Weltkurstadt“ Wiesbaden.
  6. 26.08.2023 (198): Straßen-Skandal der „Königin der Halbwelt-Damen“. Vor 160 Jahren: Madame Blanche und ihre Zuhälter werden nach den Vorfällen am 19. September 1863 der Stadt verwiesen. Die „Spielhölle“ Wiesbaden hatte in den Jahren 1856 bis 1872 einen üblen Ruf.
  7. 17.06.2023 (138): „Ein anmutiges Ruheplätzchen, das einen angenehmen Aufenthalt gewährt“. Vor 150 Jahren: Pfingsten 1873 eröffnet die Wald-Lokalität „Fischzucht“. Es folgte die Blütezeit der Waldgaststätten in der näheren Umgebung Wiesbadens in den 1890er Jahren
  8. 10.06.2023 (132): „Es is Fassenacht. Holla! Jetzt kimmt der Hanswurscht!“ Vor 150 Jahren: Schah Nassreddin von Persien besucht im Juni 1873 Wiesbaden. Der „Sprudel“ verspottete den „nassen Eddi“ im folgenden Jahr in einer Karnevals-Veranstaltung.
  9. 03.06.2023 (127): Wagemutige Jungen erklommen die Ruine. Vor 75 Jahren: Abbruch des Paulinenschlösschens im Dezember 1955 – das traurige Ende eines baulichen Kleinods. War ein Wiederaufbau möglich?
  10. 15.04.2023 (88): „Heute geht’s los, und ihr Schutzleute werdet alle totgeschlagen“. Vor 150 Jahren: Der „Brotkrawall“ am 28./29. April 1873 entwickelte sich zu tumultartigen und gewalttätigen Ausschreitungen in der heutigen Wagemann- und Marktstraße.
  11. 09.04.2023 (83): Der „ägyptische Steinsarg“ – eine Wiesbadener Sehenswürdigkeit. Vor 200 Jahren: Der Kochbrunnen erhält im April 1823 eine steinerne Einfassung. Die bedeutendste Heilquelle hatte im Anschluss eine sehr wechselvolle Entwicklung. Seit dem Jahr 1937 begann ihr Niedergang.
  12. 01.04.2023 (78): Die Herren der „höheren Gesellschaft“ frühstückten auf der Platte. 100. Todestag des Malers Kaspar Kögler: Mit vielen seiner Gemälde und Porträts war er ein „Bild-Chronist der Stadtgeschichte“.
  13. 04.03.2023 (54): Schlüsselereignis der Revolution. Vor 175 Jahren: Am 4. März 1848 verlangen 25.000 Nassauer auf dem Schlossplatz politische Freiheiten. Herzog Adolph stimmt den „Neun Forderungen der Nassauer“ zu. Dies war der Auftakt für die Revolution 1848 im Herzogtum Nassau.
  14. 2023/36, 11. 2. „Es is ewig schad‘ drum“. Vor 150 Jahren: Abriss des Uhrturms im Februar 1873. Bürger forderten die Beseitigung der „Reliquie aus Wiesbadens grauer Vorzeit“. In späterer Zeit hatten sie nostalgische Erinnerungen an das ehemalige Wahrzeichen der Stadt 2023 2022/305, 31. 12. „Ohne das Glücksspiel wäre Wiesbaden nicht das von heute“. Die preußische Regierung schließt am 31. Dezember 1872 die Spielbank. Sie trug maßgeblich zur Verschönerung und Entwicklung der „Weltkurstadt“ bei 2022/288, 10. 12. War Wiesbaden der „Sammelpunkt der eleganten Halbweltdamen“? Eine Frauenrechtlerin erregt vor 120 Jahren mit ihrer Frisur und der Reformkleidung öffentliches Aufsehen. Es folgt die „Verhaftung“ durch einen Polizisten. Der preußische Innenminister von Hammerstein rechtfertigt die Maßnahme mit provozierender Äußerung 2022/234, 8. 10. Ein Feldherr ohne „standesgemäße“ Kopfbedeckung. Vor 125 Jahren: Einweihung des Denkmals für Kaiser Friedrich III. Feierlichkeit in außergewöhnlich prunkvoll-dekorativem Rahmen 2022/211, 10. 9. „Ein denkwürdiger Tag in den Annalen unserer Stadt“. Vor 125 Jahren: Die „Fürstenzusammenkunft“ am 7. September 1897. Wilhelm II. und Joseph Lauff beschworen die deutsch-italienische Freundschaft 2022/193, 20. 8. Der „Wundermann“ des Wiesbadener Kurbetriebs. Zum 125. Todestag von Ferdinand Hey’l: Der Schauspieler war ein hochgeachteter und erfolgreicher Kurdirektor. „Der eigentliche Herrscher der Stadt“ 2022/182, 8. 8. „Wir werden zu Tode gefeuerwerkt und bombardiert“. Die ohrenzerreißenden Pyrotechnik-Spektakel der städtischen Kurdirektion galten als „Sehenswürdigkeit Wiesbadens“ 2022/181, 6. 8. Die „Lenker auf dem Bock“ waren oftmals unhöflich zu ihren Fahrgästen. Vor 150 Jahren: Der Droschkenkutscherstreik im Juli 1872 schädigte die „Kur-Interessen“ und den Ruf der Stadt. Die „Kraftdroschken“ verdrängten nach 1900 das altehrwürdige Kutscher-Gewerbe 2022/175, 30. 7. Die drei Lilien im Wiesbadener Stadtwappen. 150. Todestag Dr. Karl Rossel. Der Historiker schuf Klarheit in der Wappen-Frage. Der ehemalige 1848er Revolutionär wandelte sich zum hochgeachteten Gelehrten 2022/157, 9. 7. Wiesbaden lebte finanziell „von der Hand in den Mund“. Oberbürgermeister Carl von Ibell wurde am 8. Juli 1847 – vor 175 Jahren – geboren. Wie glanzvoll war die 30jährige „Ära Ibell“? 2022/145, 25. 6. „For unser Gibb lewe und sterwe mer!“ Die Anfänge der Gibber Kerb und der Kampf um Genehmigungen und gegen Auflagen. Auch die Waldstraßen-„Colonie“ wünschte eine solche „Volksbelustigung“ 2022/118, 21. 5. Heldenhafter Vorfahre von Kaiser Wilhelm II. Maifestspiele vor 125 Jahren in Wiesbaden: Pompöse Erstaufführung von Lauffs „Der Burggraf“. Kritiker urteilt das historische Schauspiel als „albern und abgeschmackt“ ab 2022/84, 9. 4. „Dampfendes Wundertier“ fällt nach anfänglicher Sympathie in Ungnade. Vor 125 Jahren konkurrierten in Wiesbaden drei sehr unterschiedliche Beförderungssysteme. Die Dampfstraßenbahn wurde elf Jahre lang sehr heftig kritisiert 2022/60, 12. 3. Die Wunderkräfte des Kochbrunnens. Der Badearzt August Friedrich Peez setzte im frühen 19. Jahrhundert auf die therapeutischen Fähigkeiten der Wiesbadener Quellen 2022/18, 22. 1. Die „feine Gesellschaft“ traf sich auf der Rennbahn in Erbenheim. Bürgermeister Karl Glässing erarbeitete 1909 eine Lösung in der „Rennsache“. Glässing starb vor 70 Jahren 2022 2021/295, 18. 12. Ein großartiges Krematorium, Mausoleum oder Altertumsmuseum? Der Kurhaus-Neubau 1907 hatte viele Kritiker. Zum 100. Todestag des Erbauers Friedrich von Thiersch 2021/289, 11. 12. Nicht nur Kurstadt, sondern auch eine „gewerbefleißige Stadt“. Vor 125 Jahren präsentierte die „Fach-Ausstellung für Hotel-Wirtschaftswesen und verwandte Gewerbe“ im vorderen Nerotal ein anderes „Gesicht“ der Stadt. Der Höhepunkt der Veranstaltung: 300 Soldaten erhalten zeitgleich eine Mittags-Mahlzeit 2021/271, 20. 11. Wiesbaden war stolz auf seinen weltberühmten „deutschen Paganini“. Vor 150 Jahren begeisterte der Violin-Virtuose August Wilhelmj die Zuhörer im großen Kurhaussaal. Der „Wundergeiger seines Zeitalters“ wuchs in Wiesbaden auf und lebte auch lange in der Stadt 2021/235, 9. 10. Als die Wilhelmstraße mit den Boulevards in Paris und Berlin mithalten konnte. Vor 150 Jahren erhielt die „Rue“ einen breiten Bürgersteig. Das war die Grundlage für den Aufstieg zur „Via triumphalis“. Allerdings gab es auch Spott, und der dichte Straßenverkehr war nicht förderlich 2021/217, 18. 9. Die „Weltkurstadt“ als Rummelplatz. Kurinspektor Ferdinand Maeurer lockte mit Vergnügungsveranstaltungen ein Massenpublikum nach Wiesbaden und garantierte damit hohe Einnahmen. 2021/199, 28. 8. Internisten setzen Stadt unter Druck. Vor 50 Jahren drohte die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) mit dem Abzug des Internistenkongresses aus Wiesbaden, sollte das Kongresszentrum nicht modernisiert werden. Der Konflikt flammte in der Geschichte immer mal wieder auf. 2021/157, 10. 7. Wiesbadener Wasser wird zum Werbeträger. Wie der Internisten-Kongress nach Wiesbaden kam. Dr. Emil Pfeiffer war der Garant dafür, dass sich die Stadt trotz mancher Unstimmigkeiten als „ständiger Tagungsort“ etabliert hat 2021/151, 3. 7. Geschichten aus der Kaiserzeit. Zum 125. Geburtstag der Heimatforscherin Marianne Fischer-Dyck. Begegnung mit Dienstmann und Polizei 2021/116, 21. 5. Prägende Figur des Kurwesens. Zum 150. Todestag des Obermedizinalrats und Badearztes Dr. Anton Müller. Orientierung an der Konkurrenz 2021/83, 10. 4. Ein ziemlich berühmtes „winziges Püppchen“. Vor 150 Jahren schlug Ferdinand Hey’l vor, das Nationaldenkmal Germania auf dem Niederwald bei Rüdesheim aufzustellen 2021/25, 30. 1. „Literarischer Guerillakrieg“ in Wiesbaden. Johann Christian Glücklich legte sich als Journalist gerne mit Persönlichkeiten der Stadt an 2020/177, 1. 8. Um ein Haar wäre der Weiher im Kurpark geopfert worden. Vor 125 Jahren beschlossen die Wiesbadener Stadtverordneten den Kurhaus-Neubau – dann begann die Diskussion 2020/97, 25. 4. Nach den Seuchen kam die Kanalisation. Epidemien haben Wiesbaden im 19. Jahrhundert oftmals heimgesucht 2020/91, 18. 4. Volkszorn bestraft den „selbstsüchtigen“ Christian Zais. Der „Quellenkrawall“ vom 20. und 21. April 1820: Eine aufgebrachte Menschenmenge zerstört die Thermalwasser-Leitung zu den „Vier Jahreszeiten“. Alteingesessene Badewirte fühlten sich in ihrer Existenz bedroht 2020/51, 29. 2. Nervenkitzel rund um das Kurhaus. Wie sich Wiesbaden unter Kurdirektor Ferdinand Hey’l zu einem Anziehungspunkt für Vergnügungssüchtige entwickelte 2020/45, 22. 2. Martina Meisl: Flammender Einsatz für Kurhaus und Kochbrunnenplatz. Wie der Kur- und Verkehrsverein zum Aufstieg der Kur in Wiesbaden beitrug und bei wichtigen Bauprojekten Einfluss nahm. Das Zentrum profitiert bis heute vom Engagement des einstigen Kurdirektors Hey’l [Besprechung der Neese-Monographie: Geschichte des Kur- und Verkehrsvereins, Wiesbaden 2020] 2020/15, 18. 1. Wilhelm II. und die Maifestspiele. Kaiser nahm inhaltlichen Einfluss auf das Programm. Schon damals „Schwarzkartenhandel“ 2020/3, 4. 1. Die Diskussion um die Pfitznerstraße ist keine historische Besonderheit. In Wiesbaden sind bereits viele Straßen umbenannt worden – ein Rückblick 2019/267, 16. 11. Wiesbaden – das „deutsche Nizza“. Schlagwort der Badeort-Werbung hält sich bis heute 2019/220, 21. 9. „Wiesbaden ist eine wahre Welt-Kurstadt“. Zur Geschichte eines Schlagwortes 2019/196, 24. 8. „Wiesbadens Zauber bannt einen Kaiser“. Die Bedeutung von Wilhelm II. für die Stadtentwicklung wird gern überbewertet 2019/166, 20. 7. Berlin ordnet an – Wiesbaden bezahlt. Unter den Preußen steigen die Gewinne der Spekulanten durch stark verdichtete Bebauung in einer ausschließlich hoch verschuldeten Stadt 2019/40, 16. 2. Eine Initiative zur Förderung der Kur- und Badeindustrie in bösen Zeiten. Am 7. März vor 153 Jahren legte das Direktorium des im Dezember 1865 gegründeten Cur-Vereins seine Ziele fest 2007, 5. 2. Helle Aufregung über einen SPD-Sieg. Bei der Stichwahl vor 100 Jahren – am 5. Februar 1907 setzte sich der Reichstagskandidat Lehmann gegen den Nationalliberalen Bartling durch 2006/278, 29. 11. Die Kugel rollte auch für die Verschönerung. Die Gründung der „Spielbanken-AG“ im November 1856: Die Kurstadt Wiesbaden wird zur Spielerstadt 2006/238, 13. 10. Wie einst die „Cursaalwiß“ Eleganz bekam. Vor 150 Jahren wurden vor dem Kurhaus die Bowling-Green-Kaskaden in Betrieb genommen 2006/154, 6. 7. Ein Teil im „Perlenkranz der Schönheit“. Vor 100 Jahren wurde der Schläferskopf-Turm als Kaiser-Wilhelm-Turm feierlich eingeweiht 2005, 25. 11. Leserbrief: „Code Napoleon nie in Nassau“ 2005, 16. 09. Leserbrief „Unhaltbarer ‚Übelstand‘“. Zur Taunusstraße 2004, 02. 07. Schluss mit Kies und Sand für „Eimerleute“. Kisa hat ihr Außenlager geschlossen. Nach 43 Jahren ging Erwin Kamenik in den Ruhestand 2004/26, 31. 1. Fast 30 erste Preise verliehen. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in der Wiesbadener Musik- und Kunstschule 2004/25, 30. 1. Einschulung nie erlebt. Gertrud Krugel, Rektorin der Johannes-Maaß-Schule, geht in den Ruhestand 2003, 22. 11. Denkzettel der Rambacher für die „Braunen“ 2003, 01. 11. Bürgermeister sorgte für Krise zwischen Preußen und Nassau. Vor 185 Jahren endete die „Aßmannshäuser Staatsaffäre“ 2003/233, 8. 10. Ein Literat mit Herz für die Seefahrt. Autor Oleg Gluschkin in der Carl-von-Ossietzky-Schule 2003/164, 18. 7. Weiter geht es nur mit anderen Verträgen. WMK-Vorstand diskutierte mit Eltern über Zukunft des Musischen Kindergartens 2003/154, 7. 7. Schon längst keine Nobodys mehr. Schüler der Kunst- und Musikschule präsentieren Rock, Jazz und Pop beim Konzert im Rathaus-Hof 2003/90, 16. 4. Umsichtig und bei den Menschen anerkannt, Teil 3 [Geschichte Kloppenheims 1792–] 2003/86, 11. 4. Goßmann spaltete den Ort, Teil 2 2003/84, 09. 4. Der Pfarrer wurde von „Räubern“ brutal misshandelt, Teil 1 2002, 20. 03. Von düsteren und glücklichen Jahren. Bernd-Michael Neese referiert heute über die Bierstadter Ortsgeschichte von 1792 bis 1849 1998/85, 10. 4. Einer der ersten (Sozial-)Demokraten. Der Wiesbadener Dr. Friedrich Graefe: Armenarzt, Republikaner und Sozialrevolutionär 1998/28, 3. 2. Ein Vorkämpfer für die Pressefreiheit. Wilhelm Zais, der Sohn des berühmten Architekten, war nicht nur ein engagierter Arzt, sondern auch „48er“ Liberaler; 1997/173, 29. 7. Der Entdecker der falschen Lilien. Vor 125 Jahren starb der Altertumswissenschaftler und Revolutionär Dr. Karl Rossel in Wiesbaden; 1996/25, 30. 1. Ein Kroate als engagierter Protestant. Vortrag über kulturelle Wechselbeziehungen in der Villa Clementine; 1993/139, 19./20. 6. Moskauer Gegenwart. Vortrag von Karl Schlögel in der Landesbibliothek 1992/283, 5./6. 12. Suche nach Sündenböcken [Freudenberger Begegnung: Vortrag: Prof. Dr. Atteslander] 1992/18, 22. 01. Der Vater des Glaubens. Zur Rolle Abrahams 1991/287, 11. 12. Kreuzkirche. Welten im Kontrast. Konzert mit Uraufführung 1991/103, 04./05. Gespräch über den Islam. Mit Rudolf Bahro 1992, 22. 01. Der Vater des Glaubens [Bibelwoche in Sonnenberg] 1990/233, 22. 11. Bittgang auf das Feld. Bierstadt erkundeten möglichen Tunnelausgang 1987/237, 13. 10. Leserbrief: Gesellschaftslehre: Besseres Verständnis 1987/34, 10. 2. Leserbrief: Weitgehende Behauptungen 1983/240, 15./16. 10. Leserbrief: Trauriger Ruhm [Leserbrief zur „fahrradfeindlichsten Stadt der Bundes-republik] 1983/103, 4. 5. Projektwoche. „Freie Woche“ im Schulalltag 1983/205, 5. 9. Zuschauer–Sympathien gehörten den Plazierten. Glanzvolles Turnier im Wiesbadener Kurhaus. Ehepaar Riedl gewinnt die Senioren–Sonderklasse 1981/119, 23./24. 5. Rettet die Zärtlichkeit. Aufkleber: Einblick in das Herz und das Hobby der Deutschen 1980/XXX, 28./29. 10. Die Ehe im Witz – eine kritische Betrachtung 1980/XXX, 7./8. 6. Ritter vom Pedal. Die Wiedergeburt des Fahrrades 1980/XXX, 16./17. 2. Hier kämpfte ich mit dem Schlaf. Ich verlor. Über Kritzeleien auf deutschen Schulbänken 1979/77, 31. 3./1. 4. Vermutungen aus den Sternen – Über die Sprache der Wochenhoroskope

Rezensionen

1997/21, 25./26. 1, Ingvar Ambjörnsen: Ententanz. Roman 1994/286, 9. 12. Dieter Zimmer: Bitte rechts ranfahren 1994/232, 6. 10. Eveline Hasler: Der Zeitreisende 1993, 22. 10. Jonathan Carroll: Vor dem Hundemuseum 1993/19, 23./24. 1. Für Gottesfurcht und Ehrsamkeit [zu H. Dauber: Bierstadter Schulgeschichte] 1993/233, 7. 10. Haum Jefremow: Heller Morgenstern 1993/6, 8. 1. Christopher Tilgman: Lose Zügel 1992/256, 3. 11. Lorrie Moore: Pepsi Hotel 1992/152, 11./12. 7. Ernst Augustin: Mahmud der Schlächter 1992/135, 12. 06. Ror Wolf: Nachrichten aus der bewohnten Welt 1991/264, 13. 11. Hans Sahl: Wir sind die Letzten 1991/237, 12./13. 10. Bruce Chatwin: Was mache ich hier 1991/235, 10. 10. Mc Donald Harris: Hemingways Koffer 1990/289, 12. 12. Patricia Rife: Lise Meitner 1990/274, 24./25. 11. Anatoli Rybakow: Jahre des Terrors. Roman 1989/279, 1. 12. Antony Burgess: Der Mann am Klavier 1989/237, 12. 10. Hans Noll: Der goldene Löffel. Roman 1989/65, 17. 3. James A. Michener: Patrioten. Roman 1988/281, 2. 12. Deutsche Bildung? Briefwechsel zweier Schulmänner. Otto Schumann - Martin Havenstein 1930–1944 1988/234, 6. 10. Walther Kempowski: Hundstage. Roman 1988/139, 18./19. 6. Bernd Bissinger (Hrsg.): Auskunft über Deutschland. Ein Natur-Buch 1988/72, 25. 3. Tschingis Aitmatow: Der Richtplatz. Roman 1987/288, 12./13. 12. Klaus Ebert: Thomas Müntzer. Von Eigensinn und Widerspruch 1987/281, 4. 12. Herbert Gruhl: Überleben ist alles 1987/227, 1. 10. Walther Kempowski: Im Block. Ein Haftbericht 1987/135, 13./14. 6. Amos Oz: Der perfekte Frieden. Roman 1986/282, 5. 12. Robert K. Massie: Peter der Große. Sein Leben und seine Zeit 1986/229, 3. 10. Alexander Solschenizyn: Das Rote Rad. Zweiter Knoten. November 1916. Roman 1986/176, 2./3. 8. Louise Erdrich: Liebeszauber. Roman 1986/164, 19./20. 7. Wassilij Akjonow: Die Insel Krim. Satirischer Roman 1986/67, 20. 3. Ingeborg Drewitz: Eingeschlossen. Roman 1985/230, 4. 10. Volker Braun: Hinze-Kunze-Roman 1985/75, 29. 3. Werner Schneyder: Wut und Liebe. Gesammelte Ansichten 1985/58, 9./10. 3. William Henderson: Friedrich List. Eine historiographische Biographie des Gründers des Deutschen Zollvereins und des ersten Visionärs eines Vereinten Europas 1984/277, 30. 11. Hansjoachim Kiene: Schillers Lotte. Porträt einer Frau in ihrer Welt. 1984, 04. 10. Siegfried Lenz: Ein Kriegsende 1984, 8./9. 9. Wolfgang Bergsdorf: Herrschaft und Sprache. Studie zur politischen Terminologie der Bundesrepublik Deutschland 1983, 6. 4. Bernd Engelmann: Du deutsch? Geschichte der Ausländer in unserem Land 1983, 29./30. 10. Rudolf Hagelstange: Der Niedergang. Von Balsers Haus zum Käthe-Kollwitz-Heim, Familien-Roman 2. Teil 1983, 9./10. 4. Hans Blickensdörfer: Keiner weiß, wie’s ausgeht. Unendliche Geschichten vom Sport 1983/6, 8./9. 1. Josef Zoderer: Die Walsche. Roman 1982/232, 7. 10. Gert Hofmann: Auf dem Turm. Roman 1982, 24./25. 04. Max von der Grün: Späte Liebe. Erzählung 1981/294, 20. 12. Erich Loest: Durch die Erde ein Riß. Ein Lebenslauf 1981/259, 7./8. 11. Lion Feuchtwanger: Exil. Roman 1981/239, 15. 10. Elisabeth Plessen: Zu machen, daß ein gebratenes Huhn aus der Schüssel laufe. Geschichten 1981, 15./16. 8. Christopher Lasch: Geborgenheit. Die Bedrohung der Familie in der modernen Welt 1981, 28./29. 03. Eduard Fuchs u. a. (Redaktion): Süddeutscher Postillon 1980/282, 4. 12. Hermann Vinke: Das kurze Leben der Sophie Scholl 1980/282, 4. 12. Ulenspiegel. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Satire 1945–1950 1980/235, 9. 10. Klaus Schlesinger: Leben im Winter 1980/213, 13./14. 9. Ursula Wölfel: Jacob, der ein Kartoffelbergwerk träumte. Nacherzähltes aus seinem Leben 1832–1854 1980/195, 23./24. 8. Johannes M. Simmel: Wir heißen euch hoffen. Roman 1980/147, 28./29. 6. Hans Werner Richter: Die Flucht nach Abanon. Erzählung 1980/74, 27. 3. Joseph Heller: Gut wie Gold 1980/70, 22./23. 3. Peter Kaupp: Presse - Hörfunk – Fernsehen. Ein medienkundliches Handbuch 1980/1., 2. 3. Wilhelm Nöth: Pro und contra Gesamtschule. Eine Zwischenbilanz 1979/XXX, 10. 10. Max von der Grün: Flächenbrand. Roman 1979, 28./29. 7. Olga Iwinskaja: Lara – Meine Zeit mit Pasternak 1979/215, 15./16. 9. Salcia Landmann: Jiddisch – Abenteuer einer Sprache 1979/104, 5./6. 5. Walther Kempowski: Haben Sie davon gewußt? – Deutsche Antworten 1979/80, 4. 4. Ilse Gräfin von Bredow: Kartoffeln mit Stippe – eine märkische Kindheit 1979/53, 3./4. 3. Alistair Cooke: Rebellen. Biographische Notizen über prominente Zeitgenossen 1978/243, 19. 10. Walther Kempowski: Aus großer Zeit. Roman

Wiesbadener Tagblatt

2003, 01. 11. Bürgermeister sorgte für Krise zwischen Preußen und Nassau 2002, 13. 03. Die Turner als suspekte „Demokraten“. Vor 150 Jahren verfügte das Kreisamt in Rüdesheim die Auflösung des Eltviller Turnvereins

Hessischer Rundfunk

Schulfunk-Serie „Herrschaft und Sprache“. Aufsätze im Schulfunkheft

1987, Dezember „verwerflich‘ … da hört der Spaß auf“ 1987, Januar, S. 26 „du pochst an de Weltordnung“ 1986, Januar, S. 31 Sprache des Rechts 1985, Februar – Juni „Fest steht und treu die Wacht die Wacht am Rhein“ 1985, Januar, S. 27 Sozialistisch-kommunistische Ideologie 1985, Januar, S. 27 Ideologie des modernen Wirtschaftsliberalismus 1984, Juni, S. 31 „Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars“ 1984, Juni, S. 31 „Insbesondere ist untersagt …“ – Sprache der Bürokratie 1984, Januar, S. 31 Euphemismus 1984, Januar, s. 31 Diffamierung 1983, Februar – Juni Deutschland – ein Name im Wandel 1982, August 1982 –Januar 1983, S. 59 – 61 „Mut zur Zukunft“ – Zur Sprache von Regierungserklärungen 1982, August 1982 –Januar 1983, S. 62 „Keine Perspektiven“ – zur Sprache der Opposition 1982, Februar–Juni, S. 49–51 Öffentliche Gelöbnisfeiern 1981, August 1981 – Januar 1982, S. 56–58 „Die Gespräche verliefen in einer offenen und sachlichen Atmosphäre…“ (Diplomatie) 1981, August 1981–Januar 1982, S. 58–59 Der 17. Juni: „Tag der deutschen Einheit?“ (politische Festtagsrede) 1981 Februar–Juni, S. 40–42 „Wir lassen uns nicht kaputtmachen und kaputtreden“ [Parlamentsreden] 1980 Olympia-„Boykott“ oder „Empfehlung zur Nichtteilnahme ??“ – Zur Sprache des politischen Interviews 1980, September 1980–Januar 1981, S. 43–44 „Wörter wirken wie eine Arsendose“ 1980, September 1980 – Januar 1981, S. 45–46 „Freiheit“ – „Innere Sicherheit: Herrschaftsansprüche im Wahlkampf 1980, Februar–Juli „Haben Sie davon gewußt?“

Schulfunk-Sendungen

1987, 04./11. 12. „ Verwerflich“ – da hört der Spaß auf [Thema: Legalität-Legitimität] 1987, 16./23.01. „ Willem, du pochst an de Weltordnung“ [Thema: Recht und Ordnung] 1986, 14./21. 01. „...hält das Gericht ein Schmerzensgeld für angemessen“ – Sprache des Rechts 1985, 14./21. 06. „Fest steht und treu die Wacht am Rhein“ [] 1985, 18./25. 01. „Dann scheint die Sonn‘ ohn‘ Unterlaß“ – Sozialistisch-kommunistische Ideologie. Sozial verpflichtete Marktwirtschaft 1984, 15./22. 06. „Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars“ 1984, 22./29. 6. „Insbesondere ist untersagt“ – Zur Sprache der Bürokratie 1984, 20./28. 01. „Faschistenähnliche Gestalten“ – „Saustall“. Diffamierungen/Beleidigungen in der Sprache der Politik 1984, 13./20. 01. „Nuklearer Entsorgungspark“ - „Deckungslücke im Haushalt“. – Euphemismus 1983, 06./13. 05. Deutschland – ein Name im Wandel 1983, Januar/1982 August Keine Perspektiven – Zur Sprache der Opposition 1982, 17./24. 09. „Mut zur Zukunft“ – Zur Sprache von Regierungserklärungen 1982, 28. 05./04. 06. Öffentliche Gelöbnisfeiern 1981, 13./20. 11. „Tag der Deutschen Einheit?“ 1982, Januar-August „Die Gespräche verliefen in einer offenen und sachlichen Atmosphäre“ (Sprache der Diplomatie 1981, Februar/Juni Wir lassen uns nicht kaputtmachen und nicht kaputtreden“ – Zur Sprache in Parlamentsreden 1981, Februar/Juni „Olympia-Boykott“ oder: „Empfehlung zur Nichtteilnahme“?? – Zur Sprache des politischen Interviews 1981, 16./21. 01. Freiheit – Innere Sicherheit 1980, 12./19. 12. „Wörter wirken wie eine Arsendose“ 1980, Februar/Juli „Haben Sie davon gewußt?“

Schulfunk NDR

1980, 15./22. 09. Haben Sie davon gewußt? – Mechanismen der Verdrängung 1980, 29. 09./06. 10. „Meine Frau ist ein Engel“ – „Sie Glücklicher! Meine lebt noch!“. Frauenfeindlichkeit im Witz

Vorträge/Festreden

Bad Ems

2000, 24. 05. Der Turnverein Ems im Reichsgründungsjahrzehnt

Biebrich

2000, 21. 05. Festrede: Zur Geschichte des „Schützenvereins Biebrich 1864“

Bierstadt

2005, 02. 05. Neues zur Geschichte Wiesbaden-Bierstadts 1792 – 1849 [Sitzungssaal der Ortsverwaltung] 2004, 13. 02. Neue Dokumente zur Geschichte Wiesbaden Bierstadts 1792 – 1849 (Sizungssaal der Ortsverwaltung Bierstadt) 2003, XXXXX Neue Dokumente zur Geschichte Wiesbaden-Bierstadts 1792 – 1849 (Stadt-teilbibliothek Theodor-Fliedner-Schule) 2002, 20. 03. Die Geschichte Bierstadts 1792–1849. Umrisse zu einer Ortsgeschichte (Stadtteilbibliothek Theodor-Fliedner-Schule)

Camberg

2003, 27. 06. Rebellische Turnväter. Die Revolution 1848/49 und das Turnwesen in Camberg und Umgebung im 19. Jahrhundert (Freiherr v. Schütz–Schule)

Diez

1997, 06. 04. Der TV Diez in den Revolutionsjahren 1848/49 [Rede zur Ausstellungs-Eröffnung] 1997, 16. 05. Rede zur Ausstellungseröffnung: Der Turnverein Diez in den Jahren 1846–1871

Holzappel

1999, 07. 08. Rede zur Ausstellungseröffnung „150 Jahre TV Holzappel“

Idstein

2000, 13. 03. Idstein in den Jahren 1848–1851 [Schloss]

Kloppenheim

2003, 17. 03. Geschichte Wiesbaden-Kloppenheims 1792–1860

Meisenheim

2003, 31. 07. Der Turnverein Meisenheim

Usingen

2002, 22. 05. Die Revolution von 1848/49 und die Rolle des Turnvereins

Weilburg

1998, 26. 09 Festrede beim Festakt zum 150jährigen Bestehen des TV Weilburg [im Schloss] (Bericht Weilburger Tagblatt 27. 9. 1998 „150 Jahre TV Weilburg: Von der Revolution 1848 bis zum Breitensportverein mit 1.600 Mitgliedern“) 2003, 08. 05. Rebellische Turnväter [im Kleinen Kabinett des Bergbau– und Stadtmuseums]

Wiesbaden

  1. 11.07.2019: Kongressstadt Wiesbaden von 1852 bis zur Gegenwart. Stadtarchiv Wiesbaden. Besprechung: Martina Meisl „Unzufrieden mit der Qualität der Kur“, Wiesbadener Kurier 11.09.2019 (261).
  2. 19.09.2019: Geschichte des Wiesbadener Curvereins. Stadtarchiv Wiesbaden
  3. 11.09.2019: Der Kochbrunnen 1800 bis zur Gegenwart. Casino-Gesellschaft
  4. 14.11.2018: "Wie ein Märchen aus Tausend und einer Nacht“. Kurveranstaltungen 1810 bis zur Gegenwart. Stadtarchiv Wiesbaden
  5. 26.09.2018: Entwicklung der Kurmittel 1810 bis zur Gegenwart. Stadtarchiv Wiesbaden.
  6. 16.05.2018: „Ein der Gottheit gewidmeter Tempel“. Das Conversationshaus 1810-1904. Stadtarchiv Wiesbaden
  7. 08.11.2017: „Ein wahrhaft poetisches Produkt eines genialen Künstlers“. Der Kurpark-Weiher von 1811 bis zur Gegenwart. Stadtarchiv Wiesbaden. Besprechung: Sylvia Winnewisser: Von der Waschstelle zum kulturellen Zentrum. Kurpark: Am Weiher hinter dem Kurhaus kommen die Wiesbadener seit jeher zusammen, in: Wiesbadener Kurier 05.01.05.2018 (4)
  8. 29.09.2017: Von der Kleewiese zum „schönsten Platz Deutschlands“. Das Bowling Green 1800 bis zur Gegenwart
  9. 01.18.2017: „Das Allerheiligste Wiesbadens“. Der Kochbrunnen 1800 bis zur Gegenwart
  10. 02.11.2016: Vortrag: Die Spielbank in Wiesbaden 1800-1887. Stadtarchiv Wiesbaden. Besprechung Martina Meisl: „Ohne Spielbank wäre Wiesbaden ein Kaff“, in: Wiesbadener Kurier 04.11.2016 (248).
  11. 2016, 13. 10. Vortrag: „Das Allerheiligste Wiesbadens“. Der Kochbrunnen 1800 bis zur Gegenwart [im Heimatkreis Rambach] [Besprechung Gabriele Glessmann: Wiesbadens Allerheiligstes oder warum das Kranzplatz-fest eigentlich ein Kochbrunnenplatzfest ist, in: Erbenheimer Anzeiger 21. 10. 2016] 2016, 07. 09. Vortrag: „Das Allerheiligste Wiesbadens“. Der Kochbrunnen 1800 bis zur Gegenwart [im Stadtarchiv Wiesbaden] [Besprechung nag: „Das Allerheiligste Wiesbadens“ in: Wiesbadener Kurier 2016/212, 10. 9.] 2016, 20. 04. Vortrag: Vom Ackerbürgerstädtchen zur Weltkurstadt (1810–1914) [Stadtarchiv Wiesbaden] 2015, 16. 12. „Weltkurstadt“ – Anspruch und Wirklichkeit I [Stadtarchiv Wiesbaden] 2015, 11. 11. Wilhelm Flindt (1819–1909) und Christian Kalkbrenner (1857–1924) [Stadtarchiv Wiesbaden] 2015, 04. 11. Friedrich Wilhelm Käsebier (1811–1884) und Johann Christian Glücklich (1839–1924) [ im Stadtarchiv Wiesbaden] 2014, 24. 09. Die „kongräßliche Zeit“ – Werbemaßnahmen für Wiesbaden, Teil 2 [Stadtarchiv Wiesbaden] 2014, 17. 09. Ein Badeort wird gemacht. Werbemaßnahmen für Wiesbaden im 19. Jahrhundert, Teil 1, [Stadtarchiv Wiesbaden] 2012, 15. 11. Zur Geschichte der Wiesbaden-Werbung im 19. Jahrhundert [Stadtarchiv Wiesbaden] 2012, 13. 06. Kurdirektor Ferdinand Hey’l – Porträt einer außergewöhnlichen Persönlichkeit [Stadtarchiv Wiesbaden] 2011, 30. 11. Dr. Christian Spielmann (1861 – 1917). Betrachtungen zu seinem stadthistorischen Werk aus Anlass des 150. Geburtstages von Wiesbadens erstem Stadtarchivar 2009, 06. 03. Kaiser Wilhelm I. und Kaiser Wilhelm II. in Wiesbaden [im Antonius-Heim vor dem „Deutschen Sozialwerk“] 2007, 06. 09. Theodor Schüler und Christian Spielmann. Zwei bedeutende Forscher der Wiesbadener Stadtgeschichte [Landesbibliothek Wiesbaden] 2007, 24. 05. Zu Leben und Werk Christian Spielmanns [im Stadtarchiv Wiesbaden] 2005, 24. 03. Von der Ackerbürgerstadt zum Beginn der Kurstadt [in der Villa Clementine vor dem „Deutschen Sozialwerk“] 2005, 10. 03. Von der Ackerbürgerstadt zum Beginn der Kurstadt [Hauptstaatsarchiv Wiesbaden] 2003, 19. 02. Rebellische Turnväter. Die Revolution 1848/49 und das Reichsgründungs-jahrzehnt im Herzogtum Nassau aus der Sicht der Turnbewegung [Landesbibliothek Wiesbaden] XXXXXXXX Stalingrad [Hotel Fürstenhof vor dem „Diskus“ – Kreis] 1981, 07. 05. Die Olympischen Spiele 1980 in der Karikatur [im Vortragssaal des Museums Wiesbaden vor der „Deutschen Olympischen Gesellschaft“]

Wiesbaden-Rambach

27.03.2011: Festrede: 150 Jahre TuS Rambach [in der Turnhalle Rambach]

Orchester-Aufführungen

Bierstadter Kirchenorchester

Rheinisches Collegium Musicum

06.2004: Serenade Johannisberg

1995: Händels „Die Schöpfung“ unter Leitung von OStR Rixmann (Gutenbergschule Wiesbaden)

Kreuzkirche Wiesbaden

01.04.2007: Händel: Messias, Teil II

Ringkirche Wiesbaden

Schloss Untermerzbach

14.04.2007: Abendmusik